Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Die Schwäne kommen
Bericht vom 18.05.2012 von G. Lederer




Am Mittwoch konnten die Gmunden Swans mit einem 68:77-Heimerfolg auf 1:1 in der Finalserie stellen. Damit kommt es am Sonntag in Klosterneuburg zum vorentscheidenden Duell im Kampf um den Meistertitel 2012. Einen wichtigen Schritt zur Meisterschaft könnte am Sonntag auch Partnerverein FC Olympique tun. Dieser trifft, als Vorprogramm, im Happyland auf Wördern und hoffen dabei ebenfalls auf die Unterstützung des ein oder anderen Dukes-Fans, quasi zum Einsingen.

Die Sallomon-Jünger konnten mit ihrem letzten Auftritt in Gmunden alles andere als zufrieden sein. Zwar starteten die Gäste besser als in Spiel eins - 31:31 zur Pause statt 30:49, doch konnten sie sich in Halbzeit zwei nicht, wie beim Auftakterfolg steigern. Die Dukes kontrollierten diesmal Enis Murati (7 Punkte statt 18 in Spiel eins) und Matthias Mayer (2 Punkte statt 15) besser. Doch Spielmacher Sharaud Curry drehte am Donnerstag mit 26 Punkten gegenüber 10 in Spiel eins so richtig auf. Und das obwohl der 1,78m kleine US-Guard fast das gesamte dritte Viertel mit vier Fouls auf der Bank verbringen musste. Dan Oppland war mit 22 Punkten, 20 Rebounds (davon elf in der Offensive!) und 10 Steals abermals der überragende Mann auf dem Feld. Hamidovic und Co fanden vor allem in der Offensive keinen Rhythmus. Bestes Beispiel dafür war Curtis Bobb mit 0 von 8 Dreierversuchen und lediglich 4 Zählern. "General" Nagler war mit 17 Punkten und 8 Rebounds, neben Jason Chappell mit 10 Punkten und 9 Rebounds, auffälligster Duke. Indiz für das schwache Spiel beider Teams sind insgesamt 39 Turnovers (21 Dukes, 18 Swans) sowie schwache Dreierquoten (23% Dukes, 21% Swans).

Trainer Werner Sallomon meint zur nächsten Partie: "Es waren bislang zwei sehr unterschiedliche Begegnungen. Bis jetzt haben wir noch keinen guten Spielrhythmus gefunden. In der kommenden ersten Heimpartie wollen wir vor allem gut in das Duell hineinfinden. Die Schwächen, die wir gezeigt haben, werden wir analysieren und unsere Schlüsse daraus ziehen."


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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