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Sensation verpasst
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Derbysieg für Lions
Wer verschafft sich den Vorteil?
Bericht vom 30.04.2012 von G. Lederer




"Das kommende ist sicher das wichtigste Spiel in der Serie", beschreibt Coach Werner Sallomon den Ernst der Lage. Ähnlich wie im Viertelfinale gegen Fürstenfeld halten die Dukes nach den ersten beiden Heimduellen mit Kapfenberg bei 1:1. Einer schwacher ersten Partie (65:69) folgte am Sonntag, ein, vor allem in der Defensive, starker Auftritt der Klosterneburger. Mit 62:50 siegten die Heimischen im Dukes Castle.

Am deutlichsten Sichtbar waren die Unterschiede vom ersten zum zweiten Semifinalspiel bei Rebounds (38:41 gegenüber 51:41) und Freiwürfen (1 Treffer von 5 Versuchen (Spiel 1-Dukes) zu 14 von 17 (Spiel 1-Bulls) gegenüber 9 von 14 (Spiel 2-Dukes) zu 14 von 23 (Spiel 2-Bulls)). Ramiz Suljanovic gelang mit 18 Punkten und 11 Rebounds ein Double-Double. Momo Lanegger zeigte sich mit 10 Punkten und 7 Rebounds ebenfalls stark. Jason Chappell, der im ersten Spiel noch ein Double-Double verzeichnen konnte, musste sich diesmal mit einem Pünktchen zufrieden geben. Der US-Legionär holte jedoch 7 starke Offensiv-Rebounds. Vor allem Thomas Schreiner (1. Partie: 10 Punkte, 2. Partie: 3 Punkte) und Larry Gordon (1. Partie: 14 Punkte, 11 Rebounds, 2. Partie: 6 Punkte, 4 Rebounds) konnten die Dukes in dieser Begegnung besser kontrollieren.

Der Dukes-Trainer weiß aber, das die Dukes noch Verbesserungspotential haben: "Wir haben nach der letzten Partie einige Dinge, die wir verbessern und umstellen müssen. Wir werden alles versuchen um am Donnerstag in Kapfenberg zu bestehen."

Einziger Ausfall bei den Heimischen ist weiterhin Christoph Greimeister.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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