Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Sieg muss her
Bericht vom 27.04.2012 von G. Lederer




Im ersten Semifinalspiel gegen die Bulls blieben die Dukes noch unter ihren Möglichkeiten. Die Steirer konnten mit 65:69 in einem Spiel, das bis in die Schlusssekunden hart umkämpft war, auf 1:0 in der Halbfinalserie stellen.

Die Klosterneuburger konnten vor allem in der ersten Halbzeit jeweils vorlegen. Doch bis zum Viertelende kamen die Gäste wieder heran (16:16, 33:33). Stärke- und Schwächephasen der Hausherren wechselten sich unabhängig von den Aufstellungen ab. Nach der Pause konnte sich keines der beiden Teams mehr weiter absetzen. Vor allem am Rebound zeigten sich die Bulls stark (Nelson 13, Gordon 11, insgesamt 41 gegenüber 38 der Dukes). Ein weiteres interessantes Detail der Statistik zeigte sich bei den Freiwürfen. Die Steirer bekamen 17 Strafwürfe zugesprochen (14 getroffen). Im Gegensatz dazu erhielten die Heimischen im gesamten Spiel nur fünf (!) Freiwürfe zugesprochen, von denen Lanegger und Co nur einen (!) verwerten konnten. Auch ein Double-Double von Jason Chappell (10 Punkte, 12 Rebounds) half am Ende nichts mehr. Zudem fiel die vergleichsweise schwache Dreier-Statistik auf (25% gegenüber 35% im Saison-Schnitt).

Trainer Werner Sallomon fand zu den kommenden Spielen klare Worte: "Wir sind jetzt unter Zugzwang und müssen am Sonntag das Spiel auf jeden Fall gewinnen. Zudem müssen wir nun mindestens eine Partie in Kapfenberg für uns entscheiden."


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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