Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Die letzten Sekunden entscheiden
Bericht vom 11.03.2012 von G. Lederer



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Allianz Swans Gmunden   63      12   23   13   14 
 Xion Dukes Klosterneuburg   59        15   16   14   13 



Für die Gäste aus Klosterneuburg standen zu Beginn der Partie Lukas Sallomon, Momo Lanegger, Christoph Greimeister, Ramiz Suljanovic und Christoph Nagler am Spielfeld. Die Swans begannen mit Morris Curry, Enis Murati, Dan Oppland, Matthias Mayer und Robert Arnold. Der erste Punkte des Spieles gingen auf das Freiwurf-Konto von Greimeister. Die Anfangsphase war jedoch geprägt von einigen Fehlversuchen auf beiden Seiten. Murati stellte nach vier Minuten auf 3:4 aus Sicht der Dukes. Greimeister musste gleich darauf bereits sein drittes Foul hinnehmen. Beim Stand von 7:9 gelang den Gästen ein 6:0-Lauf zur Vier-Punkte-Führung. Mit 15:12 ging es ins zweite Viertel. Durch drei Suljanovic-Zähler setzten sich die Gäste zunächst weiter ab. Curtis Bobb stellte per Dreier nach 12:30 Minuten sogar auf 21:12. Durch einen 10:2-Run, angeführt von Murati und Curry mit je vier Punkten kamen die Gastgeber jedoch wieder auf einen Punkt an das Sallomon-Team heran. Nagler antwortete mit einem Jump-Shot. Jason Chappell blockte daraufhin je einmal Mayer und Oppland, den Ausgleich durch einen Murati-Dreier konnte er dennoch nicht verhindern. Bis zur Pause blieb es von da an ausgeglichen. Die Dukes ließen jedoch noch einige Chancen unter dem Korb liegen und lagen bei der Halbzeitsirene 31:35 hinten.

Zu Beginn von Quarter drei schien der Korb, wie schon im ersten Abschnitt, beinah vernagelt. Beide Teams vergaben ihre Möglichkeiten. Chappell mit vier Punkten und Lanegger stellten nach knapp 25 Minuten auf 37:36 für die Dukes. Nachdem Curry zum 40:40 traf gingen die Swans durch einen 8:2-Lauf in Front. Lukas Sallomon stellte per Buzzerbeater-Dreier noch auf 45:48. Oppland eröffnete den Schlussabschnitt mit einem Lay-Up. Greimeister und Zeleznik mit einem Dreier glichen zum 50:50 in Minute 32 aus. Die nächsten zweieinhalb Minuten verliefen ausgeglichen, ehe die Swans wieder einen Run starteten. Durch ein 7:0 innerhalb von 180 Sekunden gingen die Hausherren 61:55 in Front. Die Dukes gaben sich aber noch nicht geschlagen. Nach vier verpassten Drei-Punktern stellten Nagler und Bobb auf 59:61. Bei 19 Sekunden auf der Uhr verwertete Murati die beiden spielentscheidenden Freiwürfe zum 59:63. Die Dukes konnten nicht mehr kontern.

Dukes-Headcoach Werner Sallomon: "Es war sehr knapp, genauso wie in den letzten drei Spielen. Wir haben bis zum Schluss gekämpft und die gesamte Partie über wirklich stark verteidigt. Uns fehlt aber im Moment die Stabilität in der Offense. Wir treffen einfache Würfe nicht und in solch engen Spielen, geht dir jeder Punkt ab. Aber diese Partien gegen starke Mannschaften sind gut für uns. Es ist eine ganz andere Intensität drinnen als im Grunddurchgang, das waren Freundschaftsspiele. Jetzt geht's volle Kanne zur Sache. Damit haben wir Probleme, aber es wird immer besser. Ich habe nie gesagt, dass wir die Schönsten, Größten und Besten sind, als wir gewonnen haben und sage auch jetzt nicht das wir schlecht sind. Bei Beginn der Play-offs werden wir da sein."  


   


 


 


 


 

Werfer Dukes: Chappell 13, Nagler 11, Bobb 8, Suljanovic 8, Zeleznik 6, Greimeister 5, Rachar 3, Sallomon 3, Lanegger 2.
Werfer Swans: Arnold 15, Curry 13, Murati 11, Oppland 10, Schöninger 6, Mayer 5, Poiger 2, Rados 2.

Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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