BK JIP Pardubice zu Gast im Happyland
Nach der Niederlage im ersten Spiel des Alpe Adria Cups gegen GTK Gliwice soll gegen den aktuell sechstplatzierten der tschechischen Meisterschaft ein Sieg her.
Der Basketbalový klub Pardubice wurde 1956 gegründet und feierte mit dem Cupsieg 2016 den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte. In der jüngeren Vergangenheit war man stets im Liga-Halbfinale gescheitert. Ehemalige Spieler der österreichischen Bundesliga wie der Ex-Klosterneuburger Leos Krejci, Hermann Opoku (u.a. Kapfenberg) und Ex-Oberwarter Corey Muirhead spielten für den tschechischen Klub. Einige kennen wahrscheinlich auch Otto Maticky noch.
Auch der Coach ist kein unbekannter. Ken Scalabroni war in der Saison 2014/2015 Coach des WBC Wels. Pardubice hat derzeit mit Neuzugang Pavlovic nur einen Legionär im Kader. Weiters sind Vyoral, Slanina und Svojanovsky neu im Team. Die beiden Junggebliebenen Necas (39) und Svrdlik (32) führen eine junge Mannschaft (Durchschnittsalter des restlichen Teams: 23,1 Jahre) an. Im letzten Spiel gegen Brno war Vyoral mit 23 Punkten Topscorer seines Teams. Mit elf Rebounds und acht Assists schaffte er beinahe ein Tripple-double. Das Spiel endete mit einem 91:65-Sieg von BK Pardubice.
Die BK IMMOunited Dukes besiegten am Sonntagabend den amtierenden Meister Kapfenberg verdient mit 70:60. Vor allem die Defense war an diesem Tag sehr stark. Angeführt von einem munter aufspielenden Miletic (20 Punkte) feierten die Klosterneuburger einen beeindruckenden Start-Ziel-Sieg gegen die Steirer.
Das letzte Heimspiel in der Gruppenphase des Alpe Adria Cups ist am 6. November 2019 gegen BC Adria Oil Škrljevo (KRO).
Karten für das Spiel bzw. auch alle weiteren Spiele der BK IMMOunited Dukes können unter www.bk-tickets.at erworben werden.
Momo Lanegger, Spieler BK IMMOunited Dukes: Wir wollen den Elan des Kapfenberg-Spiels mitnehmen und auch im Alpe Adria Cup gewinnen. Mit Pardubice kommt ein physisch starker Gegner ins Happyland.
Benedikt Danek, Spieler BK IMMOunited Dukes: Wir erwarten einen starken Gegner aus Tschechien und hoffen auch im Alpe Adria Cup auf zahlreiche Unterstützung unserer Fans.
