Bericht vom Montag, 24.12.2018 von A. Pansy

Die Feiertage enden für die BK Dukes mit einer Reise ins Burgenland.


Nach einer kurzen Weihnachtspause steht für die BK Dukes das nächste Schmankerl am Programm – denn für die Mannen von Werner Sallomon geht es am 26.12 ins Burgenland zu den UNGER STEEL Oberwart Gunners.

Der weihnachtliche Trott dürfte am Stefanitag schnell vorüber sein, denn beide Teams überzeugten zuletzt mit steigender Formkurve und den derzeitig längsten Siegesserien in der ABL. Die Dukes konnten in ihren letzten vier Begegnungen jeweils als Sieger das Parkett verlassen und zeigten sich stets kampfbereit und mit hoher Intensität. Dies war auch der Schlüssel zu den beiden letzten Overtime Erfolgen gegen den UBSC Graz und die Traiskirchen Lions. Die Burgenländer haben bis dato eine Partie mehr auf ihrem Konto und halten nun bei fünf Siegen ensuite. Für die Gunners, die erst am 23.12 ihren letzten Sieg gegen BC Vienna verbuchten, war die weihnachtliche Erholungspause allerdings um einen Tag kürzer als für ihre Konkurrenten.

Das letzte Aufeinandertreffen mit den Oberwartern liegt schon über 2 Monate zurück, damals konnten die Dukes vor eigenem Publikum für klare Fronten sorgen und einen ungefährdeten Sieg (75:56) feiern. Doch so einfach werden es die Gunners den Klosterneuburgern nicht noch einmal machen, denn die Burgenländer können auf ihre traditionelle Heimstärke setzen. In der heurigen Saison mussten sie sich auf eigenem Boden erst einmal geschlagen geben. Die Begegnung am 26.12.2018 (18 Uhr, Sporthalle Oberwart) verspricht einen spannenden Kampf bei dem schlussendlich der winning-streak eines Teams sein Ende finden wird.

Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: Oberwart wird zu Hause eine ganz andere Leistung bringen als hier bei uns. Sie haben einige Legionäre und dazu starke Österreicher, wir wollen unseren Erfolgslauf aber auch in Oberwart fortsetzen.
Damir Zeleznik, Assistantcoach der Dukes: Wir wollen in Oberwart unseren Aufwärtstrend fortsetzen, allerdings ist Oberwart vor eigenem Publikum sehr stark und es wird ein harter Kampf werden. Mit einer ähnlichen Intensität wie im Spiel gegen Traiskirchen können wir sicher gewinnen.

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