Bericht vom Donnerstag, 12.04.2018 von B. Hradil

Dukes sind gegen Graz auf Wiedergutmachung aus


Gegen den Tabellenletzten UBSC Graz muss ein Sieg her, wenn man die Chance auf die Playoffs bewahren will

Die vergangene ABL-Runde lief für die BK Dukes anders als erwartet. Nachdem zunächst der erste Verfolger, die Oberwart Gunners, überraschend gegen Gmunden gewannen, mussten die Klosterneuburger eine ganz bittere Niederlage gegen Nachzügler Fürstenfeld einstecken. Damit geriet der sicher geglaubte Playoffplatz gehörig ins Wanken. Gegen den UBSC Graz muss am Freitag also der Pflichtsieg eingefahren werden, wenn man in der Post-Season dabei sein will. Ein Selbstläufer ist das allerdings nicht, schließlich zeigten die Steirer gegen Wels zuletzt eine starke Leistung und mussten sich erst nach Overtime um zwei Punkte geschlagen geben – und das noch dazu ohne Anton Maresch. Der Ex-Duke wird auch im Spiel gegen die Dukes nicht mit dabei sein.

Matthias Hager, Manager der Dukes: Ich erwarte mir nach der enttäuschenden Leistung gegen die Panthers eine entsprechende Antwort gegen Graz. Ein Sieg ist im Kampf um die Playoff-Plätze Pflicht.
Clemens Leydolf, Spieler der Dukes: Nach der enttäuschenden Vorstellung gegen Fürstenfeld müssen wir uns am Freitag gegen Graz zusammenreißen und einen Sieg einfahren. Wir haben einiges gut zu machen, dürfen auch Graz nicht unterschätzen und brauchen jetzt jeden Sieg, um den Playoff-Platz zu fixieren.
Michael Fuchs, Manager UBSC: Wir waren zuletzt gegen Klosterneuburg erfolgreich. Es wird wieder ein schwieriges Spiel, da Maresch noch nicht eingesetzt werden kann. Es ist mit Sicherheit eine gute Vorbereitung auf die Relegation.

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