Dukes ohne Chance gegen den WBC Wels
Q1 | Q2 | Q3 | Q4 | |||
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BK Dukes Klosterneuburg | 56 | 20 | 7 | 11 | 18 | |
WBC Wels | 74 | 23 | 20 | 14 | 17 |
Die Dukes, die bis Saisonende auf den am Knie verletzten Romed Vieider verzichten müssen, hielten das Spiel bis zum zweiten Viertel offen. Dann machten die Gäste aus Wels den Klasseunterschied doch deutlich.
In einer anfangs eher zerfahrenen Partie kann sich kein Team absetzen. Die Führung wechselte im ersten Viertel mehrmals hin und her, nach zehn Minuten führten die Welser dank eines Buzzer Beater-Dreiers von O’Neal mit 23:20. Nachdem auch der zweite Spielabschnitt zunächst ausgeglichen verlief, setzen sich die Gäste ab der vierten Minute aber Punkt für Punkt ab und lagen zur Pause mit 43:27 voran.
Die Dukes starteten mit einem 8:0 Run in die zweite Spielhälfte und konnten ihren Rückstand zunächst verkürzen. Der WBC scorte erst nach fünf Minuten, baute seine Führung dann aber bis zum Ende des dritten Abschnitts wieder auf 19 Punkte aus. Im letzten Viertel mussten die Dukes dann auch noch auf Clemens Leydolf verzichten, der verletzt vom Spielfeld musste. Die Gäste aus Wels spielten die Partie daraufhin sicher nach Hause und siegten schlussendlich mit 56:74.
Zoran Kostic, Headcoach der Dukes: „Ein Viertel Basketball ist nicht genug. Wir waren zu wenig aggressiv in der Defense und haben in der Offense zu viele Passfehler produziert.“
Mike Coffin, Headcoach des WBC: „Wir haben über lange Strecken dominiert und am Ende verdient gewonnen.“
Die Dukes starteten mit einem 8:0 Run in die zweite Spielhälfte und konnten ihren Rückstand zunächst verkürzen. Der WBC scorte erst nach fünf Minuten, baute seine Führung dann aber bis zum Ende des dritten Abschnitts wieder auf 19 Punkte aus. Im letzten Viertel mussten die Dukes dann auch noch auf Clemens Leydolf verzichten, der verletzt vom Spielfeld musste. Die Gäste aus Wels spielten die Partie daraufhin sicher nach Hause und siegten schlussendlich mit 56:74.
Zoran Kostic, Headcoach der Dukes: „Ein Viertel Basketball ist nicht genug. Wir waren zu wenig aggressiv in der Defense und haben in der Offense zu viele Passfehler produziert.“
Mike Coffin, Headcoach des WBC: „Wir haben über lange Strecken dominiert und am Ende verdient gewonnen.“
Werfer Dukes: Rados 13, Burgemeister 10, Blazevic 9, Bas 9, Leydolf 7, Bezhanishvili 5, Greimeister 2, Pettinger 1.
Werfer WBC: Wright 14, Chan 13, Lamesic 10, Cigoja 10, O`Neil 8, Csebits 8, Zulic 4, Peyton 3, Mair 2.