Bericht vom Sonntag, 29.01.2017 von Ch. Kaufmann

Niederlage im Schlagerspiel gegen Basket Flames

 Q1  Q2  Q3  Q4
BK Duchess 56  10  16  25 
Basket Flames 74  16  21  21  16 

Nach dem klaren Sieg im Cup Achtelfinale bleiben die Basket Flames auch in Klosterneuburg erfolgreich. Die Partie gestaltete sich bis knapp vor der Pause spannend und die rund 70 Fans im Happyland sahen lange Zeit ein Duell auf Augenhöhe.

Nach dem klaren Sieg im Cup Achtelfinale bleiben die Basket Flames auch in Klosterneuburg erfolgreich. Die Partie gestaltete sich bis knapp vor der Pause spannend und die rund 70 Fans im Happyland sahen lange Zeit ein Duell auf Augenhöhe. Die BK Duchess holten Mitte des 2. Viertels einen 9 Punkte Rückstand auf und gingen mit 25:23 in Führung. In den letzten 2 Spielminuten des zweiten Viertels antworteten die Flames mit drei erfolgreichen Dreipunkter und zogen mit einem 12:0 Run auf 26:37 davon.

Auch der Beginn des dritten Viertels gehörte den Gästen aus Wien, die rasch auf +15 davon ziehen konnten. Die Duchess stellten sich daraufhin besser auf die Zonenverteidigung der Basket Flames ein und konnten durch schöne Punkte von Michaela Wildbacher wieder den Anschluss finden. Zum Ende des Viertels verkürzte Verena Bachler mit Freiwürfen auf 51:58. Das bis dahin intensive Match zeigte bei beiden Teams seine Spuren. Nach 5 Spielminuten im letzten Abschnitt stand es 1:0 für die Wienerinnen, auf beiden Seiten ging Offensiv gar nichts mehr. Erst in der Schlussphase des derzeit spannendsten Duells der AWBL zündeten die Flames den Turbo durch Luijza Burianova. Die Slowakin erzielte drei weitere Dreier für ihr Team und schaffte damit die Vorentscheidung. Die BK Duchess hatten nichts mehr entgegen zu setzen und verloren das Match am Ende klar mit 56:74. Damit sicherten sich die Basket Flames Platz 2 in der Tabelle ab und damit auch das Heimrecht im Semifinale der AWBL.

Kommentar Stano Stelzhammer: „Ich bin grundsätzlich mit dem Spiel zufrieden. Die Flames haben hochprozentig getroffen, gegen die Zone haben wir aber schon gut gespielt. Ich bin trotz der Niederlage zuversichtlich für die Play-offs. Die Serie wollen und werden wir so spannend wie möglich gestalten!“

BK Duchess: Wildbacher 15, Bachler 12, Pranjic 10, Kadensky 6, Bauer 5, Kampitsch 4, Nwafor 3, Eichler 1, Macho, Loderer, Sovilla.

Basket Flames: Kolin 19, Burianova 15, Leis 11, Schicker 9, Machova und Damian je 8, Novakovic und Vaigl je 2, Lehner, Jakubowski.



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