Gelungene Rückkehr in die Serie
| Q1 | Q2 | Q3 | Q4 | |||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Xion Dukes Klosterneuburg | 84 | 25 | 22 | 23 | 14 | |
| Fürstenfeld Panthers | 50 | 8 | 18 | 14 | 10 |
Die Xion Dukes feiern, angeführt von einem lautstarken Publikum einen 84:50-Sieg gegen die Panthers. Mit dieser Gala-Vorstellung stellen Hamidovic und Co in der Viertelfinalserie gegen Fürstenfeld auf 1:1.
Die Dukes beginnen mit Momo Lanegger, Christoph Nagler, Ramiz Suljanovic, Jason Chappell und Curtis Bobb, bei den Panthers starten Jeffrey Robinson, Kevin Payton, Lorenzo O'Neal, Anthony Shavies und Gary Ware. Die Gastgeber beginnen topmotiviert und angetrieben von einem frenetischen Publikum mit einem 10:2-Run. Von Beginn an machten sie klar, dass sie das Unspiel vom vergangenen Sonntag vergessen machen wollen. Bis zur 7. Minute verkürzen die Steirer den Rückstand zwar auf 8:12, doch von da weg spielen nur noch die Klosterneuburger. Mit einem 13:0-Lauf bis zum Viertelende stellen sie auf 25:8. Damir Zeleznik eröffnet den 2. Abschnitt mit einem Dreier, Chappell und Suljanovic legen noch jeweils 2 Punkte nach, ehe Ware nach 2 Minuten den Run der Dukes stoppt und auf 10:32 verkürzt. Dann geht es lange hin und her und die Gastgeber halten ihren deutlichen Vorsprung. Mit 47:26 geht es in die Halbzeitpause.
Die Fürstenfelder starten gut ins 3. Viertel, verkürzen durch Robinson und Ware auf 30:47. Doch dann übernehmen die Klosterneuburger wieder das Kommando und ziehen nach 5 Minuten auf 54:31 davon. 3 Minuten später steht es dank der starken Defensivleistung der Dukes gar schon 68:38, auch die Turnover halten sich heute in Grenzen. 70:40 endet das 3. Viertel, das Spiel ist entschieden. Im Schlussviertel schalten die Dukes daher einen Gang zurück, haben das Spiel aber stets im Griff und verwalten ihren Vorsprung in souveräner Manier. Alle seine 10 Spieler setzt Klosterneuburg-Headcoach Werner Sallomon ein und auch alle können in diesem Viertelfinale anschreiben. Das Spiel endet 84:50, damit steht es in der Serie 1:1 und alles ist wieder offen.
Kommentare:
Werner Sallomon, Dukes-Headcoach: "Die Revanche ist gelungen."
Karl Sommer, Panthers-Manager: "Es steht jetzt 1:1, aber ich habe eines gesehen: Fürstenfeld hat eine Chance!"
Werfer Dukes: Suljanovic 18, Nagler 12, Bobb 11, Chappell 11, Zeleznik 9, Hamidovic 8, Rachar 5, Lanegger 4, Bauer 4, Sallomon 2.
Werfer Panthers: Ware 19, Shavies 9, Robinson 6, Payton 5, O'Neal 4, Weber 4, Radakovics 3.
