Unglückliche Niederlage gegen Basket Flames (14.12.2014)
BK Duchess vs. Basket Flames 66:69 (36:31)
Spielverlauf: Das Spiel
nahm schnell an Fahrt auf, nach nur zwei Minuten stand es bereits 10:5 für die
Duchess. Die Gastgeberinnen bauten ihre Führung bis Minute 4 auf 10 Zähler aus
und hielten diesen Vorsprung bis zum Viertelende (25:15).
Dank guter
Defense und Reboundarbeit ließen die Klosterneuburgerinnen in den ersten fünf
Minuten des zweiten Viertels nur einen Punkt der Wienerinnen zu. Beim Stand von
29:16 sah alles nach einer klaren Sache für die Duchess aus, doch in der Folge schlichen
sich immer öfter Fehler in ihr Spiel ein und die Gäste holten langsam auf.
Immerhin fünf Punkte Vorsprung konnten in die Pause gerettet werden (36:31).
Nach
Seitenwechsel schenkten sich beide Teams nichts mehr. Die Duchess hielten
zunächst noch knapp die Führung, nach fünf Minuten und einem Turnover wechselte
die Führung aber – und tat dies im weiteren Viertelverlauf noch mehrmals. Mit
zwei Punkten Vorsprung der Gastgeberinnen ging es in das Schlussviertel (55:53).
Da blieb es
weiter spannend mit einigen Führungswechseln. Immer wieder hatten die Duchess
Probleme am Rebound und ließen so unnötige Punkte zu, und beim Stand von 65:65
ging es in die Schlussminute. 36 Sekunden vor Schluss verwerte M. Picorusevic
einen Freiwurf, im Gegenzug blieb Topscorerin Fuchs-Robetin Inside erfolgreich.
Fünf Sekunden vor Schluss vergab Suritsch die Chance dem Spiel noch einmal die
Wende zu geben, und so gingen die Flames knapp, aber doch, als Siegerinnen vom
Parkett.
Kommentar:
Headcoach Marlies Kiefer: „Es war das erwartet enge Spiel. Am Anfang lief es zu
unseren Gunsten, doch am Ende haben es Kleinigkeiten wie zum Beispiel ein paar
Offensiv-Rebounds der Flames, die letztlich die Glücklicheren waren,
entschieden." BK Duchess vs. Basket Flames
66:69
(25:15, 11:16, 19:22, 11:16) Werferinnen Duchess: D. Picorusevic 13, Suritsch, Kampitsch je 10, Kadensky 8, Nwafor, Jurhar je 7, M. Picorusevic 6, Bauer 5
Beste Werferinnen Basket Flames: Fuchs-Robetin 31, Vaigl 9
[B. Hradil] |