Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Dukes unterliegen Swans nach Verlängerung
Bericht vom 13.11.2011 von G. Lederer



      Q1 Q2 Q3 Q4 OT1 
 Xion Dukes Klosterneuburg   86      17   14   28   20   7 
 Allianz Swans Gmunden   88        18   29   12   20   9 



Das Dukes Castle platzte beim Spitzenspiel unserer Dukes gegen die Swans aus allen Nähten. Vor 1000 begannen die Dukes mit Momo Lanegger, Christoph Nagler, Jason Chappell, Curtis Bobb und Ramiz Suljanovic. Bei den Gästen starteten Dan Oppland, Matthias Mayer, Robert Arnold, Florian Schöninger und Sharaud Curry. Die Partie begann ausgeglichen. Die Hausherren zeigten schöne Spielzüge doch die Nervosität war ihnen anzumerken. Bei den Swans punkteten immer wieder die beiden Legionäre Arnold und Curry. Das erste Viertel endete 17:18 für Gmunden. Beim Stand von 20:21 stellten die Oberösterreicher innerhalb von zwei Minuten auf einen 10-Punkte Vorsprung. Die Gastgeber kamen danach auf 25:30 heran. Ab Minute sechs im zweiten Viertel zog Gmunden mit einer traumhaften Wurfquote unwiderstehlich davon. 31:47 lautete der Pausenstand nicht zuletzt wegen einer schlechten Wurfquote bei den Dukes, besonders am Freiwurf vergab man viele Punkte.

Die Heimischen kamen besser aus der Kabine und starteten gleich mit einem 13:2-Lauf. Angetrieben von einem enthusiastischen Publikum holten die unser Team Punkt um Punkt auf. Damir Zeleznik stellte mit einem Buzzerbeater-Dreier sogar auf den 59:59 Viertelendstand. Der Schlussabschnitt entwickelte sich zu einem wahren Basketballkrimi. In dieser Phase wechselte die Führung immer wieder hin und her. Kein Team konnte sich absetzen. In den Schlusssekunden vergab Christoph Nagler für die Dukes den letzten Dreier. Mit 79:79 ging es in die Verlängerung. Curry eröffnete mit einem 0:5-Lauf. Die Klosterneuburger gingen ihrerseits durch Bobb und Lanegger 86:84 in Front. Am Ende entschied sich das Spiel von der Freiwurflinie. Arnold traf seine beiden letzten Freiwürfe zum 86:88 Endstand.

Kommentare: Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: "Gratulation an Gmunden. Sie haben in der ersten Halbzeit enorm stark gespielt. Nach der Pause haben wir besser ins Spiel gefunden und uns zurückgekämpft. Am Schluss hat nicht viel gefehlt."

Mathias Fischer, Gmunden-Headcoach: "Kein Kommentar, sonst würde es mich zuviel kosten."

Harald Stelzer, Manager der Swans: „Besser als in der ersten Halbzeit geht es nicht, vor allem das 2. Viertel war sensationell. Im dritten Viertel hat Klosterneuburg in der randvollen Halle Oberwasser bekommen und wir haben uns dann die Schneid abkaufen lassen. Ab dann war es ein Duell mit offenem Visier. Entscheidend war, dass wir sowohl zu Ende der regulären Spielzeit als auch der Verlängerung 2 Offensivrebounds hatten, die uns schließlich den Sieg gebracht haben.“


   


 


 


 


 

Werfer Dukes: Bobb 23, Lanegger 16, Zeleznik 14, Suljanovic 14, Nagler 13, Chappell 4, Hamidovic 2
Werfer Swans: Arnold 18, Curry 18, Poiger 17, Murati 12, Mayer 10, Oppland 10, Schöninger 3

Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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