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Es kann nur einen geben Bericht vom 22.10.2011 von G. Lederer
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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WBC Wels |
77 |
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30 |
22 |
11 |
14 |
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Xion Dukes Klosterneuburg |
85 |
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15 |
23 |
21 |
26 |
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Die Dukes starteten ihre Jagd nach der Cuprevanche mit Momo Lanegger,
Christoph Nagler, Curtis Bobb, Jason Chappell und Ramiz Suljanovic. Die
Oberösterreicher gingen mit Ali Farokhmanesh, Quentin Pryor, Todd Brown,
Joe Werner und Davor Lamesic in das Match. Das Team von Coach Pete Miller begann mit einem Dreier durch den
Topscorer des letzten Duell, Farokhmanesh mit einem Dreier. Die Dukes
hielten durch Chappell und Nagler dagegen. Bis zur siebenten Minute
herrschte ein Kopf an Kopf-Rennen. 15:15 lautete der Stand zu diesem
Zeitpunkt. Doch von da an riss der Faden im Spiel der Mannschaft von
Trainer Werner Sallomon. Ein 0:15-Lauf der Gastgeber führte zum 15:30
nach dem ersten Viertel aus Sicht der Klosterneuburger.
Die Aufholjagd der Dukes wurde eingeleitet durch ein Drei-Punktspiel von
Kapitän Damir Hamidovic. Mit einem 8:2-Run machten die Gäste bis zum
23:32 etwas Boden gut. Zwei Dreier von Farokhmanesh und Pryor bremsten
die Klosterneuburger Euphorie sofort wieder. Die Welser hielten danach
ihre Führung bis zur Pause. Vor allem Todd Brown konnten die Dukes in
keiner Phase der ersten Hälfte halten. Der US-Legionär erzielte bis zum
Seitenwechsel 29 Punkte. 38:52 lautete der Pausenrückstand der
Niederösterreicher. Zweite Hälfte Schlüssel zum Erfolg
Die Dukes starteten durch einen Offensiv-Rebound von Momo Lanegger nach
seinem eigenen Dreier-Versuch und anschließenden zwei Nagler-Punkten.
Klosterneburg kam langsam zurück ins Spiel. Bobb, Sallomon, Lanegger und
Suljanovic brachten ihr Team immer näher an die Welser heran. Am Ende
des dritten Abschnitts führten die Hausherren nur mehr mit vier Punkten
59:63. Nach zwei Minuten im Schlussquarter übernahmen die Gäste komplett
das Kommando. Bobb brachte die Dukes mit einem Dreier 66:65 in Führung.
Von da an behielt das Sallomon-Team die Oberhand. Abermals Bobb
beendete die Partie mit vier verwandelten Freiwürfen zum 85:77-Sieg.
Coach Sallomon kommentierte den Sieg so: „Das war eine knappe
Angelegenheit. Wir haben eine sehr schwache erste Halbzeit gespielt und
vor allem in der Defensive kein Mittel gegen stark treffende Welser
gefunden. Das Team hat jedoch nicht nachgelassen. In Hälfte zwei haben
wir kaum mehr einfache Punkte zugelassen. Das war eine kompakte
Mannschaftsleistung. Sehr erfreulich war das Comeback von Lukas
(Sallomon), er ist ein wichtiger Spieler für uns.“
WBC Headcoach Pete Miller: „Diese Niederlage tut weh, da wir schon einen großen Vorsprung hatten.
Wir waren in der zweiten Hälfte zu statisch und einfallslos. Da haben
wir den selben Fehler wie bereits im Cup gegen Klosterneuburg gemacht.
Wir konnten an die gute erste Halbzeit leider nicht anknüpfen“.
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Werfer Dukes: Bobb 18, Nagler 16, Suljanovic 13, Chappell 12, Lanegger 9, Zeleznik 8, Hamidovic 5, Sallomon 4.
Werfer Wels: Brown 32, Farokhmanesh 11, Pryor 11, Lamesic 10, Werner 8, Kohlmaier 5.
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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