Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
15-0 Run im Schlussviertel
Bericht vom 07.12.2009 von A. Filippovits



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Xion Dukes Klosterneuburg   81      26   12   17   26 
 Allianz Swans Gmunden   73        25   17   20   11 



[img]/2009/images/gmunden01.jpg[/img]Um Punkt 19.00 Uhr ist das Happyland voll und die Zuschauer warten auf eine spannende Partie. Die Gmundner beginnen mit Oppland, Boylan, Mayes, Hütter und Mayer. Gmunden geht mit 2:0 in Führung, Bobb gleicht aber aus. In Folge bleibt es der erwartet spannende Fight, die Führung wechselt nicht weniger als 10 mal und keine der beiden Mannschaften kann sich entscheidend absetzen. Die Dukes dominieren in der ersten Halbzeit am Rebound (17) überraschend überlegen, leider machen sie sich selber das Leben durch 11 Turnover schwer. Gmunden wirkt extrem engagiert in der Defense, nach 5 Minuten führen die Oberösterreicher mit 10:16, dann nimmt Coach Fischer einge seiner führenden Protagonisten vom Feld und die Dukes übernehmen das Kommando, Nach 7 Minuten gehen sie in [img]/2009/images/gmunden02.jpg[/img]Führung (18:17), das Viertel wogt dann ausgeglichen hin und her - 26:25.

Im zweiten Viertel kommen die Gmundner wieder mit Mayes und Hütter aufs Feld, ihr stärkster Spieler zu dieser Zeit ist aber Dan Oppland, der sehr beweglich unter dem Korb agiert und den Dukes einigermaßen Kopfzerbrechen macht. Der zweite Spieler, der von den Dukes nicht in den Griff gebracht wird ist wie schon im Cup-Spiel Ian Boylan. Trotzdem halten die Dukes das Spiel offen, bei 30:33 gleicht Diwald mit einem Dreier aus. Suljanovic bekommt in diesen Minuten bereits das dritte Foul gepfiffen, 2 dieser Fouls fragwürdige Offensiv-Vergehen. Er geht auf die Bank, zur gleichen Zeit sein Widersacher Oppland. Aber MArko Moric hält die Fahnen der Dukes Inside hoch und obwohl die Oberösterreicher [img]/2009/images/gmunden03.jpg[/img]auf Zone umgestellt haben und die Dukes von außen nichts treffen gehen sie mit einem erträglichen Rückstand von 4 Punkten zum Pausentee.

Zu Beginn der zweiten Hälfte erzielen die Swans mühelos ihre Punkte, die Dukes tun sich wie in der ersten Halbzeit gegen die Zone schwer. Mayes und Gabsys stellen mit 2 Dreiern einen Respektabstand her, die Dukes kommen aber dann besser in Fahrt und mit einigen Schnellangriffen wieder heran. Nach dem dritten Viertel steht es 55:62. Die Frage lautete nun: Ob die Swans nun mit all ihrer Routine diesen Vorsprung verwalten können. Die Antwortet lautet nein.

[img]/2009/images/gmunden04.jpg[/img]Mayes erhöht zwar zuerst auf einen 10-Punkte-Abstand, dann ist Suljanovic da. Mit 6 Punkten in Folge verkürzt er den Vorsprung. Mayes mit 3 Freiwürfe und Boylan mit einem Dreier lassen die Swans wieder davonziehen. Die Einwechslung von Melvin Creddle, der mit seinem Turbo-Boost noch einmal für einen extra-Energieschub sorgen sollte, erweist sich leider als Pleite. Dukes begeht 2 Turnovers und muss Lukas Sallomon Platz machen, der in der Folge seine Sache besser macht. Die Swans versuchen nun die Uhr herunterzuspielen, vor allem Ian Boylan soll es richten. Dem fehlen aber in dieser Phase schon die Kraft und die Nerven für diese Aufgabe. Die Dukes sind jetzt voll am Drücker, Bobb gleicht 3 Minuten vor Schluss aus, Moric trifft dann einen Dreier, auf der Gegenseite verwirft Boylan, [img]/2009/images/gmunden05.jpg[/img]auf dessen Schulter Fischer alle Last gelegt hat. Seine Nerven versagen auch bei 2 Freiwürfen, auf der Gegenseite scoren die Dukes vom Freiwurf durch Nagler. Auch Curtis Bobb trifft 2 mal 2 Freiwürfe und stellt den Sieg der Dukes sicher. Im letzten Viertel haben die Schwäne Federn lassen müssen, die Dukes haben mit viel Wille und noch mehr Energie das entscheidende Viertel mit 26:11 klar für sich entschieden.

Kommentare: Werner Sallomon, Headcoach Dukes: "Es war ein sehr intensives Spiel, ich glaube meine Jungs waren vor allem in Sachen Moral überlegen und sind das ganze Spiel einem Rückstand nachgelaufen und haben es durch eine gute Leistung von allen Spielern letztlich gewonnen."
Harald Stelzer, Manager Swans: "Das Spiel ist nicht nach 37 Minuten aus…"

   


 


 


 


 


 

Werfer Dukes: Nagler 22, Moric 21, Bobb 14, Suljanovic 11, Creddle 4, Diwald 3, Soldo, Rachar 2, Sallomon 2
Werfer Swans: Mayes 19, Boylan 17, Oppland 11, Hütter 8, Gabsys 6, Stelzer 6, Schöninger 3, Mayer 2, Murati 1

Fotos: © dbba - press / M. Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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