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Sensation verpasst
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Derbysieg für Lions
Am Samstag geht's an den Wörthersee
Bericht vom 26.11.2009 von A. Filippovits




[img]/2009/images/kapfenberg01.jpg[/img]Von Schlafwagen-Basketball kann bei Kapfenberg keine Rede mehr sein, freilich ist der Ballvortrag noch immer recht gemütlich, dann, wenn die Aktion, sprich das System zu laufen beginnt, sind die Spieler am Platz wieselflink. Vor allem Vrecko und Nelson machten den Dukes zeitweise arge Probleme, Kügerl spielte ebenfalls groß auf, doch die Dukes waren, vielleicht gerade wegen ihres Plus an Speed, wenn sie den Ball erkämpft hatten, dann doch um das Häuchlein stärker. Vor allem am Beginn, als Creddle wie das oft zitierte heiße Messer durch die Butter glitt, rauften sich die Herren auf der Bullen-Bank schon die Haare. Als Creddle der Anfangselan wegblieb [img]/2009/images/kapfenberg09.jpg[/img]scorten die üblichen Verdächtigen. Mal der wieder so souveräne und solide Nagler, mal der Showman Bobb, Dann wieder ein paar Pünktchen von Suljanovic unter dem Korb oder von Moric vom Dreier. Den Dukes sind eben nicht leicht auszurechnen, und das ist einer ihrer Hauptvorteile.

Nicht auf ihrem Plan hatten die Bullen vermutlich auch die Leistung von Routinier Damir Hamidovic. Er machte 10 Punkte (davon zwei Dreier) und holte 4 Rebounds. Für einen Herren im mittleren Alter doch nicht übel. Die schönste Aktion lieferte Andi Diwald, er bekam am Dreier den Ball serviert, nahm sich noch Zeit für eine starke Finte, „Big Bird“ flog auch wirklich vorbei, und als die ganze Halle glaubte, Andi werde jetzt [img]/2009/images/kapfenberg07.jpg[/img]den Dreier nehmen, passte er souverän und sicher zu Marko Moric, der mutterseelen allein unter dem Bullenkorb parkte. Für den war der Rest nur noch eben so einfach wie „das Hausschuh anziehen“ nach dem Training.

„Das war eine sehr runde Angelegenheit,“ ließ sich Head Coach Werner Sallomon nach dem Kapfenberg Sieg vernehmen, und sprach auch von „ 40 Minuten voller Konzentration mit wenig Aussetzern.“ Lob auch an den Gegner: „ Kapfenberg hat heuer ein sehr starkes Team, das zum Favoritenkreis für den Meistertitel zählt, überdies haben sie sich mit Zan Vrecko noch gut verstärkt.“

[img]/news/images/woerthers.gif[/img]Die Dukes bekommen es am Wochenende mit den Piraten vom Wörthersee zu tun. Die sind, laut ihren eigenen Presse-Aussendungen, grottenschlecht in die Saison gestartet, haben sich aber rechtzeitig vor dem Dukes Spiel erfangen. „Sie haben mit Mahalbasic, Sattler und McCandies drei sehr starke Spieler, dazu kommen die Routiniers Buggelsheim und Kuttnig. Und auch einige viel versprechende junge Spieler wie Schaal, Breithuber und Weber,“ weiß Werner Sallomon zu berichten.

"Am Samstag wartet ein wichtiges Spiel auf uns, wir wollen jetzt, wo wir gegen die "Grossen" gewonnen haben, nur ja keine Punkte in Kärnten verlieren. Die Piraten sind im Aufwind, das haben die letzten beiden Spiele gezeigt. Sie haben gegen Graz[img]/news/images/charity.jpg[/img] erstmals gewonnen und in St. Pölten die Partie lange offen gehalten. Wir werden das Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen und voll konzentriert zu Werke gehen," meinte der Dukes Boss zur anstehenden Aufgabe am Samstag (Spielbeginn ist 18 Uhr 30).

Zu guter Letzt wäre noch zu berichten, dass Generalabt Bernhard Backovsky 700 € für die Aktion "Straßenkinder-Hoffnungskinder" in Empfang genommen und vorher allerliebst den Ball für die Sportler beim Aufwurf in die Luft befördert hat.
   


 


 


 


 


 

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