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Derbysieg für Lions
Dukes feiern Pflichtsieg gegen Graz
Bericht vom 01.11.2009 von A. Filippovits



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Xion Dukes Klosterneuburg   85      22   27   20   16 
 UBSC Graz   73        10   28   10   25 



[img]/2009/images/graz01.jpg[/img]Im 2. Heimspiel der Saison starten die Dukes wie aus der Pistole geschossen mit einem 9:0-Run gegen ersatzgeschwächte Grazer. Bei ihnen fehlt Center Jason Forrestal, dafür haben sie mit dem von Kapfenberg ausgemusterten und Doch-nicht-Fürstenfelder Damir Zeleznik fast gleichwertigen Ersatz, wenn auch freilich nicht an der selben Position. Die Dukes scoren im ersten Viertel vor allem von der Dreierlinie (Bobb und Nagler), dann mischt Coach Sallomon seine Aufstellung gründlich durch, dem frisch eingewechselten Dennis Soldo gelingen seine ersten Punkte im Dukes Castle. Das Viertel gehört klar den Dukes, sie gewinnen es mit 22-10.

[img]/2009/images/graz02.jpg[/img]Das zweite Viertel allerdings verläuft ausgeglichener, vor allem Neuerwerbung Damir Zeleznik mischt in den Dukesreihen so richtig auf. Er ist weder von Sallomon noch von Creddle im Zaum zu halten, er erzielt in der ersten Halbzeit 19 Punkte und ist bis dahin der Mann des Spiels. Die Dukes hingegen haben in der Offensive mit der Zauberwürfelzone der Grazer die größten Probleme, erst als wieder die Starting Five auf dem Feld steht, können sie den Abstand aus dem ersten Viertel wieder herstellen. Pausenstand: 49:38.

Nach der Pause gelingt Graz und Damir Zeleznik 3 1/2 Minuten wenig (nur [img]/2009/images/graz03.jpg[/img]3 Punkte), während die Dukes 12 Punkte erzielen. Zeleznik wird auf die Bank gesetzt, die Dukes steigern deutlich ihr Tempo, vor allem Curtis Bobb sorgt für Punkte. Die Dukes gewinnen das Viertel mit 20:10 und können mit einem beruhigenden 21-Punkte-Vorsprung ins Schlussviertel gehen.

Auch im Schlussviertel wird tüchtig gewechselt, Dukes-Coach Werner Sallomon gibt seinen Bank-Spielern reichlich Spielzeit, die letzten Minuten gehören allerdings den Grazern, für Topscorer Zeleznik, dem nicht mehr viel gelingt, springt in den Schlussminuten Anton Maresch ein, der eine Talentprobe ablegt. Die Dukes gewinnen das Spiel ohne wirklich gefordert [img]/2009/images/graz04.jpg[/img]zu werden mit 85:73.

Stimmen zum Spiel: Axel Filippovits, Pressesprecher Dukes: "Graz hat über lange Strecken gut mitgehalten, letztlich konnten wir uns aber mit unserer Klasse durchsetzen."
Miodrag Radomirovic, Headcoach Graz: "Wir haben gezeigt was wir können, man muss bedenken, dass Klosterneuburg nicht unser Level ist."


   


 


 


 


 

Werfer Dukes: Nagler 21, Bobb 20, Moric 14, Suljanovic 7, Hamidovic 6, Creddle 5, Diwald, Rachar 4, Soldo 2, Sallomon 2
Werfer Graz: Zeleznik 24, R. Lanegger 20, Maresch 19, Knor 6, A. Lanegger 2, Kollik 2

Fotos: © dbba-press / M. Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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