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Gute 2. Halbzeit bringt den Sieg gegen Traiskirchen Bericht vom 18.09.2009 von A. Filippovits
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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Xion Dukes Klosterneuburg |
81 |
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15 |
18 |
23 |
25 |
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Arkadia Traiskirchen Lions |
74 |
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23 |
21 |
13 |
17 |
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Dukes Head Coach Werner Sallomon nahm Anleihe beim Eishockey und probierte es mit zwei Linien. Vorerst kamen Rachar, Creddle, Nagler, Hamidovic und Obermann aufs Feld, die zweite Linie hieß dann Bobb, Diwald, Müllner, Moric und Suljanovic. Die Dukes kamen schlecht in Gang und mühten sich 10 Minuten für 15 Pünktchen, ein ähnliches Bild bot sich im zweiten Viertel, als viele gute Möglichkeiten unter dem Korb vertan wurden. Alle üben eben noch für den Ernstfall Bundesliga, auch die Schiedsrichter, Traiskirchen war ein wenig erfolgreicher beim Üben und ging mit einer 33:44 Führung in die Halbzeit.
Im dritten Viertel legten die Dukes sowohl in ihren Verteidigungsbemühungen als auch in der Offensive stark zu. Sie spielten ihr Tempo-Spiel, das in der letzten Saison so erfolgreich war, zur Freude der Dukes Fans erfolgreich durch und holten im dritten Viertel 10 Punkte auf. Auch ohne Christoph Nagler, der am Beginn des letzten Viertels bereits die Schuhe ausgezogen hatte, lief es in den letzten Minuten wie geschmiert, Traiskirchen hatte außer Attacken gegen den Schiedsrichter nichts mehr zuzusetzen und die Dukes siegten verdient mit 81:74.
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Bobb und Moric je 13, Creddle 12, Rachar, Stuppacher (!) und Diwald je 9, Hamidovic 6, Suljanovic 5, Nagler 4, Obermann 1
Lions: Bralovic 17, Drenovac 14
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