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Bericht vom 13.07.2009 von A. Filippovits




[img]/news/images/moric04.jpg[/img]Natürlich hat man es schon im Blätterwald rauschen gehört, das Gerücht nämlich, dass Marco Moric die Dukes verstärken soll. Moric ist in Österreich kein Unbekannter, er spielte schon bei zwei heimischen Vereinen. Und er ist der Spieler, der am nächsten von allen derzeitigen Dukes Spielern an der absoluten Weltspitze dran war. Er wurde von NBA Scouts beobachtet und durfte in seiner Jugend in allen Kadern der kroatischen Nationalmannschaft mitwirken, was wohl zu den besten Schulungen zählt, die ein Spieler genießen kann.

Marco Moric wurde in Split, Kroatien am 9.2.1981 geboren. Er ist 207 cm groß und wiegt 105 kg. Bei seinem letzten Engagement in Oberwart bestritt er 35 Spiele mit einem Punktedurchschnitt von 17,3 (13. der Liga, einen Platz hinter Dukes Top-Scorer Christoph Nagler). Dabei erzielte er 57% aus der Nahdistanz [img]/news/images/moric06.jpg[/img]und 51% aus der Mitteldistanz, ein Areal, wo die Dukes zumeist Schwächen zeigen und diesen Wert bei weiten nicht erreichen konnten. Weiters holte er im Gunners Dress sieben Rebounds pro Spiel.

Das Dukes Presseteam erreichte Moric in seiner Heimat Kroatien telefonisch und Moric gab bereitwillig Antwort auf die Reporterfragen.

Pressesprecher: Marko Moric, du machst in deiner Heimat Urlaub?
Moric: Ja, ich war auf einer kroatischen Insel und nun bereite ich mich auf die kommende Saison vor.

Pressesprecher: Erzähl uns vorerst einmal, wo du schon gespielt hast?
Moric: Zuerst natürlich in meiner Heimat Kroatien, in Split und dann in Zagreb. Danach spielte ich beim israelischen Verein Maccabi Rishon Le-Zion, [img]/news/images/moric07.jpg[/img]dann ging ich zum ersten Mal nach Oberwart, von dort zu den Basket Clubs nach Wien und zurück nach Oberwart.

Pressesprecher: Warum hast du von Oberwart nach Klosterneuburg gewechselt?
Moric: Da gibt es mehrere Gründe. Erstens habe ich einige Freunde bei
den Dukes, zum Beispiel Damir Hamidovic und Christoph Nagler, mit ihm habe ich in Oberwart gespielt. Zweitens glaube ich, dass hier ein guter Coach an der Arbeit ist. Drittens mag ich Österreich sehr und würde auch nach meiner Karriere ]gern in Österreich bleiben. Und wenn es darum geht, dann sind die Dukes natürlich die erste Option.
Pressesprecher: Deine Familie fühlt sich hier auch wohl und deine Frau will, so [img]/news/images/moric02.jpg[/img]hört man, auch etwas zum Weiterkommen der Dukes beitragen?
Moric: Ja, meine Frau hat früher im Nationalteam gespielt und ist ausgebildete Sportlehrerin. Wenn alles wie geplant läuft wird sie im Dukes Nachwuchsbereich tätig sein.

Pressesprecher: Ihr habt auch ein Kind?
Moric: Unsere Tochter ist 11 Monate alt.

Pressesprecher: Mit Denis Soldo ist ein weiterer guter Bekannter von dir bei den Dukes gelandet.
Moric: Ich freue mich, dass Denis mein Teamkollege sein wird, wir haben nicht nur ein Jahr lang bei den Clubs gespielt, er ist auch mein Trauzeuge.

[img]/news/images/moric08.jpg[/img]Pressesprecher: Was können die Dukes heuer erreichen?
Moric: Ich denke, mit dieser Mannschaft sollte unser erstes Ziel die Top-Sechs Platzierung sein. Mit etwas Glück könnten wir auch ins Semifinale kommen. Wenn ich mir die Entwicklung der Dukes so ansehe, könnten wir im darauf folgenden Jahr mit weiteren Verstärkungen sogar um den Titel mitspielen.

Pressesprecher: Das hört der Dukes Fan gerne, Danke für das Gespräch.


Fotos: © Pictorial / M. Filippovits / M.Pekovic / A.Novak / D.Fenz All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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