Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Dukes im Viertelfinale, All Star Day und vieles mehr
Bericht vom 15.04.2009 von A. Filippovits




Werner Sallomon meinte in einem Gespräch mit der Dukes Online Redaktion: „ Wir haben unser Ziel, das Viertelfinale, erreicht. Wenn wir dort reüssieren wollen, müssen wir uns aber gehörig steigern. Ich werde die beiden ausständigen Spiel nutzen, um noch ein paar Sachen auszuprobieren. Im Vordergrund steht in diesen Spielen allerdings, dass sich kein Spieler verletzen sollte, denn im Viertelfinale brauchen wir jeden Mann. Wer unser Gegner sein wird können wir uns ohnedies nicht aussuchen, mir ist es egal ob wir gegen Füstenfeld oder Gmunden antreten, daher gibt es in den letzten beiden Spielen der H2 auch kein taktieren um den ersten und zweiten Platz."

Auf dem Nebenschauplatz H1 tut sich während dessen erstaunliches, ich meine weniger die Abfuhr von Harry Fischls Starensemble aus Fürstenfeld gegen Wels als den Insider-Kommentar von Herrn Auer auf Premiere über die Härte der Bretter im Strandbad. „Die Bretter in Wels sind butterweich, wenn man im Strandbad (Klosterneuburg, Anm. d. Red.) so auf das Brett wirft, dann prallt der Ball garantiert gegen die eigene Stirn,“ oder so ähnlich hörte sich Auers Kommentar vom Montag an. Fragt sich nur wo Herr Auer diese detailreiche Kenntnis aufgeschnappt hat. Gab Andi Diwald Auskunft, oder peppelt Auer gar manchmal selbst am Strandbad Freiplatz mit Gleichgesinnten? Oder meint Auer die Bretter vom alten Aschenplatz bei der Oase? Das hätten wir spätestens im Kommentar eines Viertelfinales der Dukes gern erfahren.

Zurück zum Höhepunkt der letzten Woche, dem All Star Game. Nicht nur, dass unsere Jungs Creddle, Rajkovic und Nagler das Spiel am Ende noch spannend machten, der Mann des Abends war eindeutig Marquis Wright mit seiner Choreographie für den Dunking Contest. Der sympathische US Boy wusste mit seiner fein einstudierten Show nicht nur die Fernsehzuschauer sondern auch die Fans in der Stadthalle zu beeindrucken. Schön, dass er bei seiner originellen Darbietung nicht nur den Dukes Nachwuchs gekonnt einbaute, er brachte auch Christoph Hetzmannseder mit ins Spiel. Eine gute Wahl, denn der Alley Hoop Fersler des Point Guards dürfte wohl einzigartig in der Geschichte der All Star Days und Dunking Contasts –weltweit – sein. Dank an alle Beteiligten für diese tolle Show.

Am Donnerstag sind also letztmals in dieser Saison die Piraten zu Gast. Man kann sich auf ein Offensiv-Spektakel mit vielen Punkten gefasst machen. Für die Piraten geht’s noch immer um die Quali für das Viertelfinale, sie werden ordentlich Gas geben müssen. Die Dukes können locker und ohne Druck spielen … und da sind sie immer am Besten.

Wer wird die Dukes ins Viertelfinale begleiten: Die Knights haben 4 Punkte Vorsprung auf UBC und Piraten. Sie haben aber eine schwere Auslosung (beim UBC und gegen die Dukes). Sollte der UBC gleichziehen, wäre er vor den Knights. St. Pölten wiederum hat noch 2 Heimspiele und liegt im direkten Duell gegen Knights und Piraten vorne, die Chancen sind trotz 4 Punkten Rückstand also noch durchaus intakt. Schlecht schaut es schon für die Piraten aus: Neben zwei eigenen Siegen bräuchten sie zwei Niederlagen der Knights und eine Niederlage des UBC gegen die BasketClubs, um doch noch ins Viertelfinale einzuziehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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