Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Harter Kampf in Graz
Bericht vom 07.04.2009 von A. Filippovits




[img]/2008/images/clubs33.jpg[/img]Die von Coach Sallomon so ungeliebten Spiele, in denen man als Favorit
antritt. Immer wenn die Dukes in diese Rolle gedrängt werden, nehmen sie das Spiel auf die leichte Schulter und sind im Nu im Rückstand. Die Basket Clubs spielten drei Vierteln lang erfrischend und unbekümmert, lagen bis zu 16 Punkte in Front, bevor die Dukes den Ernst der Lage erkannten. Die junge Mannschaft von Charles Payton war mit dem verwalten des Riesenvorsprungs dann restlos überfordert und brachte es noch zu Wege das Spiel zu verlieren. Eine Energieleistung von Sallomon, Creddle, Nagler und Diwald, die mit ihren Steals das Spiel noch bogen.

Sieht man auf die Statistik, so kann man kaum erkennen, wie die Dukes dieses Spiel für sich entscheiden konnten. 45 % vom Freiwurf – der ansonsten sehr brav spielende Creddle hatte 1 von 7 und 23 % von der Drei Punkte Linie. 13 von 31 unter dem Korb, auch das Reboundduell ging 30 zu 34 an die Clubs. Allerdings leisteten sich die Heimischen nur 8 Turnovers, die Clubs haarsträubende 19, gute 10 davon im verheerenden letzten Viertel, als sie zudem, sei es aus Konzentrations- oder Konditionsmängel nur drei Punkte erzielen konnten.

[img]/2008/images/graz10.jpg[/img]Besorgniserregend das Innenspiel der Dukes. Rajkovic ist mit dem Kopf schon beim All Star Game, wo ihm 5000 Menschen zujubeln werden, dann sollte er sich aber wieder den Dukes zuwenden, sie brauchen seine starken Leistungen vom Herbst. Anders steht es um Marquis Wright, er bietet den Fans immer wieder starke Partien, abgelöst von Durchhängern wie am Sonntag (3 Punkte, 4 Rebounds), obwohl seine Frau in Klosterneuburg weilt. Die wird von seiner Leistung auch nicht begeistert gewesen sein.

In den Parallelspielen siegten – etwas überraschend – die Piraten in Güssing und der UBC in St. Pölten. Die Dukes fahren am Sonntag nach Graz, bislang kein gutes Pflaster für sie. Die Piraten treten in St. Pölten an und Güssing gegen die Clubs. Für St. Pölten geht es nur mit einem Sieg weiter, wenn sie verlieren sind ihre Chancen auf das Viertelfinale dahin. Vielleicht können sie sich noch einmal steigern und den Kärntnern wichtige Punkte abnehmen.

Vermutlich wird am Sonntag auch Curtis Bobb wieder dabei sein, nach seiner Knieverletzung sollte er wieder ins Angriffsspiel der Dukes positiv einwirken können. Den Fans kann man nur raten, sich am Sonntag nach Graz zu begeben, wenn die Dukes in der Steiermark gewinnen, stehen sie schon mit einem Bein im Viertelfinale. Wichtig wird bei einem Sieg der Piraten am Sonntag in St. Pölten allerdings das Spiel am Donnerstag zwischen den Dukes und den Piraten sein. Gewinnen die Dukes, dann sind sie fix im Viertelfinale.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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