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Interview mit Werner Sallomon
Bericht vom 01.04.2009 von A. Filippovits




Pressesprecher: Bei den Dukes ist in den letzten Spielen ein Abwärtstrend zu verzeichnen.
Sallomon: Ja, wir haben drei schlechte Spiel abgeliefert. Aber das ist kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Mit einem Sieg am Donnerstag könnten wir uns wieder absetzen und gleichzeitig auch einem direkten Konkurrenten, nämlich St. Pölten, höchstwahrscheinlich alle Chancen aufs Viertelfinale nehmen. Verlieren wir andererseits, so bringen wir St. Pölten wieder mit ins Rennen, für uns ist damit aber noch lange nichts entschieden.

Pressesprecher: Hat man diesen Durchhänger nach starken Leistungen schon analysiert?
Sallomon: Natürlich. Zuerst einmal ist es so, dass keine Mannschaft die ganze lange Saison hindurch auf einem gleich bleibend guten Niveau spielen kann. Bestes Beispiel dafür sind die Obwerwart Gunners, die aus ihrem Formtief nicht und nicht herauskommen können, oder die Bullen aus Kapfenberg, die erst jetzt wieder in Schwung kommen.
Wir sind bei der Auswertung der sportmedizinischen Tests positiv von der körperlichen Fitness der Mannschaft überrascht gewesen, das zeigen ja auch die ansprechenden Leistungen der jeweils letzten Vierteln in den vergangenen drei Spielen. An unserer grundsätzlich guten körperlichen Verfassung gibt es also nichts zu bekritteln.

Pressesprecher: Dann ist es also eher ein mentales Problem?
Sallomon: Richtig. Ich habe davor gewarnt, nach dem großen Vorsprung vom Grunddurchgang die Spiele in der H2 auf die leichte Schulter zu nehmen. Einige meinten, der Platz im Viertelfinale wäre schon längst für die Dukes reserviert. Jetzt sind sie überrascht, wie sich die Gegner gegen uns zur Wehr setzen. Natürlich kämpfen Wörthersee, Güssing und St. Pölten mit allen Mitteln um das Viertelfinale, und wenn wir das in den folgenden Spielen nicht auch tun, dann werden wir nicht dabei sein. Pressesprecher: Wie ist die Stimmung in der Mannschaft?
Sallomon: Die Stimmung ist ausgezeichnet, vielleicht sogar zu gut. Wir haben in der letzten Woche ausgezeichnet trainiert und jeder tut sein Bestes.

Pressesprecher: .. und am Donnerstag?
Sallomon. Wir haben in den letzten drei Spielen teilweise ohne Herz und ohne Power agiert, ich denke das wird am Donnerstag anders sein. Jeder Spieler will sich für die schwachen Leistungen bei den Fans rehabilitieren, und wenn das jeder will, und nicht nur der Coach, dann werden wir am Donnerstag gewinnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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