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Vorentscheidung in der Doppelrunde gegen St. Pölten
Bericht vom 26.03.2009 von A. Filippovits
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[img]/news/images/ubc-stpoelten.gif[/img]Die Dukes konnten die letzten beiden Spiele nicht gewinnen, sowohl gegen die Piraten als auch gegen die Knights gab es Niederlagen, die wichtige Punkte kosteten. Güssing ist somit 2 Punkte hinter mit den Dukes, die Klagenfurter Piraten stürmen nach einem Sieg gegen Graz kräftig nach vorne, einzig St. Pölten lieferte eine – negative – Überraschung mit einer Niederlage gegen die Clubs in Wien und halten damit weiterhin bei 20 Punkten, drei Siege hinter den Dukes.
Die wiederum konnten am Sonntag nur im letzten Viertel überzeugen, wo sie glänzend angeführt durch einen entfesselten Christoph Nagler Punkt um Punkt aufholten und am Ende doch den Sieg verschenkten. Sieht man die Statistik an, so kann man die Mängel der Dukes leicht festmachen: sie bestehen vor allem unter dem Korb, wo einerseits Jason Chappel 23 Punkte erzielen konnte, andererseits mit 60 % keine berauschende Trefferquote erzielt wurde.
Kommen wir zum erfreulichen Teil dieser Vorschau. Drei Dukes schafften es beim Voting für den All Star Day in die Starting Five, wurden also von den besten Fans der Liga in die Grundformation für das Spiel Europa gegen USA gewählt. Creddle auf Seiten der International All Stars gewann überlegen die Wertung der Guards mit 1338 stimmen. Bei den heimischen All Stars gewann Christoph Nagler (1070) mit einem hauchdünnen Vorsprung von 19 Stimmen vor Damir Rajkovic (1051) die Wahl des besten Forwards mit österreichischen Reisepass. Ein Votum und eine Auszeichnung nicht nur für die Spieler, sondern auch für das attraktive Spiel der Dukes, wie Manager Matthias Hager nur allzu richtig bestätigt: „Die drei gewählten Spieler haben sich sehr über das Voting gefreut. Für mich ist es aber auch ein Zeichen dafür, dass die Dukes mit ihrem rasanten Spiel viele Fans dazu gewonnen haben. Auch Bobb (in seiner Wertung Dritter), Diwald (an 5. Stelle) und Routinier Hamidovic (zweitbester Center hinter Johnson) konnten einige Hundert Stimmen für sich verbuchen.“
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