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Dukes verlieren Basketballkrimi gegen Güssing
Bericht vom 22.03.2009 von B. Hradil
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| Xion Dukes Klosterneuburg |
84 |
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24 |
18 |
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28 |
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| ökoStadt Güssing Knights |
86 |
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24 |
24 |
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[img]/2008/images/guessing20.jpg[/img]Bei den Dukes beginnen Creddle, Bobb, Nagler, Wright und Rajkovic, die Güssinger starten mit Ledoux, Chappel, Thomas, Miletic und Knor in das Spiel. Das Spiel beginnt rasant und mit leichten Vorteilen für die Güssinger, die nach zwei Minuten mit 8:2 führen. Nach knapp fünf Minuten sind die Klosterneuburger erstmals dazu in der Lage auszugleichen, ehe die Güssinger wieder etwas an Boden gewinnen können. Als die Klosterneuburger dann erneut aufholen und auf 17:18 herankommen, zieht Güssing-Coach Vogler mittels Timeout die Notbremse. Das nützt aber nichts, denn 1:30 Minute vor Schluss stopft Wright den Ball zur erstmaligen Führung der Dukes in den Korb. Das erste Viertel, das in typischer Dukes-Manier sehr schnell geführt wurde, endet mit 24:24.
[img]/2008/images/guessing21.jpg[/img]u Beginn des zweiten Viertels können sich die Klosterneuburger erstmals ein wenig Luft verschaffen und sind bald mit 36:29 in Front. Die Güssinger lassen sich jedoch nicht abschütteln und bleiben hartnäckig an den Gastgebern dran, in Minute 7 dieses Viertels holen sie nach zwei erfolgreichen Miletic-Freiwürfen die Führung zurück, 37:38. In der Offensive geht in dieser Phase sehr wenig bei den Dukes, nur von der Freiwurflinie kommt man zu Punkten. So gehen die Klosterneuburger mit einem 42:48-Rückstand in die Pause.
Nach einem zunächst recht ausgeglichenen Beginn im dritten Viertel sind es abermals die Güssinger, die besser zu ihrem Rhythmus finden und nach knapp vier Minuten auf 57:46 davonziehen können. Coach Sallomon ruft seine Mannschaft zur [img]/2008/images/guessing22.jpg[/img]1-minütigen Nachdenkpause zu sich und die Dukes stellen auf Zonenverteidigung um. Doch auch dann läuft es nicht wirklich rund bei den Gastgebern, die Knights gehen mit einem bereits komfortablen 14-Punkte-Vorsprung in den Schlussabschnitt – 56:70.
Die Gäste aus dem Südburgenland eröffnen das Schlussviertel gleich mit einem Dreier durch Klepeisz, während die Dukes vorne wieder den Ball verlieren und Coach Sallomon bereits nach 45 Sekunden das Spiel mittels Auszeit unterbricht. Vor allem Nagler erweist sich bei den Dukes dann als „Kämpfer“ und scort die nächsten 5 Punkte. Er reißt so die ganze Mannschaft mit und man scheint das Spiel noch nicht aufgeben zu [img]/2008/images/guessing23.jpg[/img]wollen, kommt langsam heran und nach knapp fünf Minuten steht es 68:75, ehe die Güssinger den Lauf der Dukes mit einer Auszeit unterbrechen. Auch danach agieren die Klosterneuburger weiter kämpferisch, Sallomon macht die nächsten 4 Punkte für die Dukes – 72:75, das Spiel ist wieder völlig offen. Noch eine Minute zu spielen, es steht 80:82 und Ledoux versagt von der Drei-Punkte-Linie, ausgerechnet jetzt aber verliert Wright den Ball, der darauf folgende Angriff der Knights wird mit einem Foul gestoppt. Noch 26 Sekunden auf der Wurfuhr und 2 Freiwürfe für Thomas, die er beide verwandelt. Im Gegenzug trifft Rajkovic, Sallomon foult Thomas um die [img]/2008/images/guessing24.jpg[/img]Uhr anzuhalten. Der bleibt erneut cool und trifft beide Würfe zum 86:82, noch 8 Sekunden zu spielen. Bobb und Nagler vergeben schließlich im letzten Angriff vom Dreier, Naglers 2 Punkte mit der Schlusssirene sind letztlich nur noch Ergebniskosmetik. Endstand: 84:86.
Kommentare: Werner Sallomon, Headcoach Dukes: "Wir haben die Güssinger vor allem in der ersten Hälfte zu leicht ins Spiel kommen lassen und zuviele Punkte zugelassen, unsere Schwäche liegt derzeit vor allem im mentalen Bereich."
Gerry Vogler, Headcoach Knights: "Wir haben das Spiel lange Zeit dominiert, als der Gegner dann den Druck erhöht hat, haben unsere Nerven leider geflattert, zum Schluss ist die Mannschaft an der Freiwurflinie cool geblieben."
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Werfer Dukes: Nagler 21, Rajkovic 17, Wright 16, Bobb 15, Creddle 7, Sallomon 4, Hamidovic 2, Diwald 2
Werfer Güssing: Thomas 23, Chappel 23, Ledoux 18, Miletic 8, Klepeisz 8, Knor 6
Fotos: © dbba - press / M. Filippovits All rights reserved.
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