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Am Sonntag im Schlagerspiel gegen Güssing
Bericht vom 20.03.2009 von A. Filippovits




[img]/news/images/guessing.gif[/img]"Wir haben gegen die Piraten grottenschlecht gespielt, aber das kann einmal vorkommen. Die Mannschaft wird sich im Happyland vor heimischen Publikum rehabilitieren wollen," meinte Coach Sallomon nach der Niederlage in Kärnten. Am Sonntag treten die Dukes also gegen ein Team an, das sie in dieser Saison noch nicht besiegen konnten. Das Einzige neben den Bullen aus Kapfenberg.

Auch eine Eigenschaft, die den Unterschied zu den "großen" Teams noch ausmacht. Bei denen kommt es seltener vor, daß trotz eines schlechten Tages eine Team zefällt. Trotzdem, es sei daran erinnert daß auch Teams wie Fürstenfeld (gegen die Dukes) oder Gmunden (IN Gmunden gegen die Dukes) oder Oberwart (im Cup 1/4 Finale gegen die Dukes) Probleme mit der Tagesform bekommen kann, so etwas gibt es auch bei den stärksten Teams. Derzeit zeigt das konstanteste Team zu Saisonbeginn, die Gunners, daß auch ein Titelaspirant in eine tiefe Formkrise geraten kann.

Güssing ist in dieser Saison zum Angstgegner der Dukes geworden. Im ersten Spiel siegten die Burgenländer 57:73, damals waren die Dukes noch nicht richtig in die Saison gestartet, hatten mit Verletzungen zu kämpfen und experimentierten noch in Sachen Legionären. Beim Spiel in Güssing waren die Dukes schon in Fahrt, schlugen einige Tage später Wels in einer sehenswerten Partie klar, doch gegen die Burgenländer war es auch diesmal um das eine Quentchen zu wenig, um gegen die immer hoch motivierten Burgenländer zu gewinnen. Kampf ist deren Stärke, da sollten unsere Jungs ebenso dagegenhalten. Die Dukes verloren in Güssing in der sie die erste Hälfte komplett verschliefen (16 Punkte Rückstand zur Pause) noch immerhin mit 93:91.

Das Spiel am Sonntag ist ein echtes Schlagerspiel, denn der Kader der Ritter allein ist schon als sehr stark einzuschätzen und braucht den Vergleich mit den Dukes nicht zu scheuen. Dragan Miletic ist nach seiner Rückkehr wieder gut ins Team integriert, Jermain Thomas ein starker Individualist auf der Pointguardposition, der Routinier Marquis Ledoux gibt Sicherheit und in der Mitte ist Jason Chapel, einer der stärksten Center der ABL. Nicht zu vergessen die österreichischen Scorerkanonen Mathias Klepeisz (15 Punkte gegen die Clubs), Christoph Knorr und Manuel Jandrasits. Ein sehr starkes Team mit Potential. Sollten die Dukes gegen den schärfsten Konkurrenten gewinnen, sieht es im Kampf um den siebten Platz schon recht gut aus, wenn sie verlieren, dann kann es noch sehr sehr eng werden mit einem Platz im Viertelfinale.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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