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Über die Spielpatronanz von Systemlogistik, Melvin und einen ... tja ... Tiguan
Bericht vom 04.03.2009 von A. Filippovits
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[img]/2008/images/clubs16.jpg[/img]Das Autohaus Weilguni stellte ihr schmuckes Flaggschiff ins Happyland (dazu später noch ein paar Worte), die Cheerleaders tanzten zur Erbauung der Dukes Fans, das Buffet war reichhaltiger als gewohnt, und die von Systemlogistik eingeladenen Gäste sprachen ihm in der Pause und nach dem Sieg der Dukes freudig zu. Ein Event das, erstmals organisiert von Claudia Hubl von Systemlogistik, öfter so stattfinden könnte. Es trifft den feinen Geschmack des Dukes Publikums, und macht den neu gewonnen Dukes Anhängern Lust auf mehr Körbe, dynamische Aktionen und fliegende Athleten.
Der Aufwurf wurde durch Systemlogistik Prokuristin Waltraud Hafenscher nach gründlicher Einschulung durch die Schiedsrichter vorgenommen (auch wenn Herr George eine sehr unprofessionelle Mimik dazu einlegte) und er gelang [img]/2008/images/clubs14.jpg[/img]auch, sehr hoch und kerzengerade. Kerzengerade - und nicht hoch und rund, Trainerinsider wissen, worüber ich spreche - schossen beide Mannschaften hernach auch auf den Korb, ohne Erfolg. Das erste Viertel brachte kaum zählbare Aktionen, und das zweite schloss nahtlos an die Live-Übertragungen der beiden vergangenen Montage an, als man bei Premiere (der Sender der einmal unser Lieblingssender war und jetzt keine NBA Spiele mehr zeigt) Gurkenbasketball der Extraklasse ertragen musste. Tendenziell kann es Richtung Play Offs nur noch besser werden, so wie auch das Spiel der Dukes in der zweiten Halbzeit, da rissen die Dukes das Steuer herum und zeigten den Wienern, wo „der Bartl den Most holt“.
[img]/2008/images/clubs15.jpg[/img]Das dritte Viertel holten sich die Dukes mit 22:15, im vierten Viertel (37:22) hatten sie kaum noch Gegenwehr, es gab wohl einige schöne Einzelaktionen von George und O’Neal, als Mannschaft waren die Clubs aber zum Schluss des Spiels nicht mehr existent. Die jungen Dukes nutzten die Gelegenheit um erneut auf sich aufmerksam zu machen: Sallomon, Gartner und Stuppacher spielten die Clubs am Ende schwindlig, unterstützt von „Mr. Zuverlässig“ Christoph Nagler, dessen stets konstante Leistungen uns schon so zur Gewohnheit geworden sind, dass sie - zu unrecht - nicht jedes Mal an dieser Stelle höchst gewürdigt und gepriesen werden.
Die Mannschaft hat auch als Team überzeugt, Diwald mit einigen Dreiern, Hamidovic gut, Bobb wieder in Kämpferlaune, Rajkovic und [img]/2008/images/clubs17.jpg[/img]Wright unter dem Korb stark. Sehr starke Passes hinunter auf die klug einlaufenden Forwards, davon will man mehr sehen. Trotzdem sollte man am kommenden Sonntag die Clubs nicht unterschätzen, sie haben in ihrer Heimhalle schon größere Kaliber an den Rand einer Niederlage gebracht, auch die Dukes hatten es um Weihnachten nicht leicht gegen sie und mussten gar in die Overtime (Einige Tage danach schlugen die Dukes Titelfavoriten Gmunden am Traunsee). Wer unsere Mannschaft kennt, der weiß: wenn die Dukes als Favoriten anreisen, gibt es oft herbe Enttäuschungen, also Obacht.
[img]/2008/images/clubs18.jpg[/img]Herr Creddle bereitete allen Dukes Fans, vor allem den Nachwuchsspielern, bei denen er sehr beliebt ist, eine Schrecksekunde. Mäuschenstill wurde es im Happyland, als Melvin beim Ballvortrag unbedrängt die Beine weich wurden und er kläglich direkt vor der Betreuerbank hinsank. Dem vernehmen nach ging es ihm bald besser, man kann Melvin von hier aus nur zurufen, dass er nach einem tüchtigen Gesundheitsscheck vier Stunden vor dem nächsten Spiel ruhig ein Schnitzerl runterjagen kann, das hat noch keinem geschadet.
[img]/2008/images/clubs19.jpg[/img]„Shizzle“ Stuppacher war in der U22 Begegnung High Scorer und nahm gleichzeitig Abschied von der U22 Mannschaft. Den Tiguan von Weilguni hat er mittlerweile schon zurückgegeben, durch ein internes Kommunikationsproblem in den Reihen der Dukes-Verantwortlichen war ihm zum Abschied das schmucke Auto übergeben worden. Er hätte allerdings nur die Matchbox Ausführung des Offroaders bekommen sollen ... Trotzdem, danke, Shizzle, für alles was du für den Verein geleistet hast, und in Zukunft noch leisten wirst.
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