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Derbysieg für Lions
Kantersieg im Derby
Bericht vom 15.02.2009 von A. Filippovits



      Q1 Q2 Q3 Q4
 UBC St. Pölten   87      25   18   22   22 
 Xion Dukes Klosterneuburg   120        23   33   39   25 



[img]/2008/images/stpoelten10.jpg[/img]Eine mannschaftlich geschlossene Leistung, wie man es gegen ein Kämpferteam wie St. Pölten schon lange nicht mehr gesehen hat. Die Dukes geben von Beginn an den Ton an. Die beiden am Ende besten Scorer, Bobb und Wright , machen die ersten Punkte. Wright findet das ganze Spiel über eigentlich keinen Gegner in der Zone, er trifft 10 von 12 Würfen unter dem Korb. Die Dukes beginnen mit einem starken Wurfprozentsatz, anfangs ist St. Pölten ebenbürtig, obwohl sie ihre Punkte hauptsächlich unter dem Korb machen. Die Traisenstädter versuchen auf das Tempo zu achten, sie wissen, wenn sie versuchen mit [img]/2008/images/stpoelten11.jpg[/img]den Dukes mit zu rennen, geht das für sie nicht gut aus. Kontrollierte Angriffe, harte Verteidigung, im ersten Viertel geht es noch gut. 25:23.

Das Spiel ist auch gekennzeichnet von verbissenen Duellen, Creddle gegen Jandl, Schreiner gegen Nagler und Speiser gegen Wright. Gerade Speiser bereitet, wie in so vielen der letzten Begegnungen den Dukes immer wieder Kopfzerbrechen, er sollte am Ende auch die meisten Punkte seines Teams auf seinem Konto stehen haben. Schon im zweiten Viertel kommt Sand ins Getriebe der Hauptstädter, zuerst zwei Turnover von Jandl, die einen 6:0 Run einleiten, darauf ein unsportliches Foul und die verhängten [img]/2008/images/stpoelten14.jpg[/img]Freiwürfe und ein Dreier von Nagler bringen die Dukes auf 13 Punkte weg. Zur Pause eine bequeme 13 Punkte Führung der Dukes 43:56, wir erinnern an das Heimspiel der Dukes, als in der gesamten Spielzeit nur 57 gelangen, und die waren um 4 zuwenig für den Sieg.

Jetzt kam das von den Dukes Fans gefürchtete 3. Viertel, in dem man gegen Oberwart fast noch den sicheren Sieg ausgoss. Nicht so heute: die Dukes kommen hoch motiviert aus der Kabine, in den ersten 2 : 40 Minuten entscheiden sie dann das Spiel zu ihren Gunsten, es gelingt ein sehenswerter 2:17 Run, der den St. Pöltnern die Freude am Spiel raubt. In dieser Phase greifen sie immer wieder zu unerlaubten Mitteln, um die [img]/2008/images/stpoelten13.jpg[/img]Dukes Angriffsmaschine zum Stillstand zu bringen. Das Resultat sind einige unsportliche Fouls, die Dukes gewinnen das Viertel durch ausgezeichnetes Teamplay und starke Wurfleistung mit 22:39.

Im letzten Viertel versucht St. Pölten alles auf eine Karte zu setzen und schnell abzuschließen, das gelingt anfangs auch mit einem 12:4 Run, dann ist es mit der Herrlichkeit von Schreineer, Jandl und Co aber auch schon wieder vorbei. Die Dukes übernehmen abermals das Kommando, liegen 25 Punkte in Front ehe Coach Sallomon seine jungen Spieler auf’ das Parkett [img]/2008/images/stpoelten19.jpg[/img]lässt, die U22 erhöht den Vorsprung bis zum Spielende gegen sichtlich entnervte St. Pöltner auf 33 Punkte.

Werfer Dukes: Wright 29, Bobb 21, Nagler 20,Rajkovic 12, Creddle 11, Sallomon, Hamidovic 6, Hetzmannseder 6, Diwald 5, Gartner 4
Werfer St. Pölten: Speiser 24, Schreiner 21, Jandl 15, Drazovic 13, Bauch 10, Bakovic 2



Fotos: © dbba - press / M. Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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