Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Tabellenführer Oberwart kommt ins Dukes Castle
Bericht vom 05.02.2009 von A. Filippovits




Der Klosterneuburger Basketballsport steht noch unter dem Schock, den der Tod eines ihrer Aushängeschilder, Mike Maloy, bei Fans, Funktionären und Spielern hinterlassen hat. Mike hat nicht nur dem Sport sehr viel gegeben, er war auch gesellschaftlich aus unserer Stadt nicht wegzudenken. Die Klosterneuburger Basketballgemeinde verliert mit Mike einen allseits beliebten Freund.

[img]/news/images/oberw.gif[/img]Schwer, nach so einem Verlust wieder an die nächste Runde zu denken. Oberwart kommt am Sonntag ins Happyland. Der Tabellenführer ist zur Zeit das Maß aller Dinge im österreichischen Basketballsport, souverän zieht der Vizemeister des Vorjahres von Sieg zu Sieg. Die Gunners sind übrigens die einzige Mannschaft, die den Einzug ins Obere Play Off bereits fixiert haben. "Oberwart ist zur Zeit die konstanteste Mannschaft in der Liga und ist nicht umsonst Tabellenführer. Wir haben allerdings schon im Cup-Viertelfinale bewiesen, dass wir sie schlagen können. Das wird allerdings nur gelingen, wenn wir einen guten Tag erwischen und "dabei bleiben", meint Dukes Trainer Werner Sallomon zum Spiel am Sonntag.
Schielen die Dukes auf die schwächelnden oberösterreichischen Vereine, die man mit guten Leistungen noch um den 5. oder 6. Platz bringen kann? "Nein," so Sallomon "wir wollen zur Zeit einfach in unserer Leistung stabil werden und gute Spiele abliefern. Wir wollen von Spiel zu Spiel planen und von den fünf ausstehenden Begegnungen so viele wie möglich gewinnen."

[img]/2008/images/woerthersee15.jpg[/img]Zurück zum wichtigen Arbeitssieg gegen die Piraten. Auch wenn einige Spieler fehlten (Wagenlechner, Gartner) die in Klagenfurt vermutlich Spielzeit erhalten hätten, waren die Dukes das Team mit der längeren Bank. Veteranen wie Buggelsheim mussten sich 34 Minuten lang über das Feld quälen, kein Dukes Spieler stand so lange am Feld.
Weitere auffällige Daten zum Spiel: die Dukes gewinnen den Rebound mit 31 zu 29, bei den 2 Punktern machen sie 50% (gegen nur 41 der Piraten) und am Freiwurf haben sie eine wahrlich weltmeisterliche Quote von 95 % !!! ... und das bei immerhin 20 Versuchen.

Schauen wir mal, was die Dukes am Sonntag zu Wege bringen, ein Sieg könnte die Dukes noch weiter an die „Grossen 6 „ heranbringen. Die Konkurrenten spielen am Sonntag gegen Güssing (Gmunden) bzw. Kapfenberg (Wels), Riesentöter St. Pölten hat in Graz die wohl leichteste Aufgabe der Mittelfeld – Liga von Platz 5 bis Platz 8.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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