Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Der nächste Gegner heisst Wörthersee Piraten
Bericht vom 28.01.2009 von A. Filippovits




[img]/news/images/woerthers.gif[/img]Zur Verletztenliste, Stand Mittwoch 13 Uhr: Wagenlechner ist fix nicht dabei (Knochenödem), Gartner laboriert an einer Grippe, C. Bobb hat eine Verletzung im Knie, M. Creddle eine Leistenzerrung. Gartner, Bobb und Creddle werden aber am Sonntag vermutlich wieder dabei sein.

Nach der Auswärtspleite gegen Güssing, wo man die ersten 3 Vierteln vollkommen verschlafen hat und zu spät erwachte, legten die Dukes eine zauberhafte Partie gegen Wels hin und ließen den Oberösterreichern in 40 Minuten keine Chance. Sie siegten letztlich klar und verdient mit 97:74. So sind sie nun mal, die Dukes, heute top, morgen flop. In welche Richtung das Pendel am Sonntag gegen die Piraten ausschlagen wird, [img]/2008/images/wels11.jpg[/img]weiß ganz allein der Wind. Der Coach der launigen Diva W. Sallomon meinte zum Spiel: "Die Piraten haben in eigener Halle zuletzt einige Überraschungen geschafft und sogar Cupsieger Fürstenfeld geschlagen. Wir werden uns auf das Spiel in Klagenfurt deshalb besonders eingehend vorbereiten."

Blicken wir auf gen glanzvollen Sieg der Dukes gegen Wels zurück und lassen wir die Statistik Revue passieren. Die Dukes am Dreier sehr stark mit 41 % (wobei Curtis Bobb zu diesen Werten nur einen Treffer beitrug, das kann aber im nächsten Spiel schon wieder ganz anders sein). Wels traf nur 19 %.
Erstaunlich, dass die Dukes den Rebound dominierten, und das imponierend mit 23:37. In dieser Statistik ist – interessant – Curtis Bobb bei den Heimischen voran, was uns zeigt, dass er, auch wenn seine Wurfhand auslässt, die Dukes trotzdem weiterbringen kann, und das [img]/2008/images/wels15.jpg[/img]gewaltig. Rebound ist vor allem eine Angelegenheit des Willens, und Bobb wollte, gerade gegen seine ehemaligen Kollegen aus Wels, gewinnen.

Wie wichtig Andi Diwald für die Dukes ist, zeigte er in den beiden letzten Partien. Highsorer in Güssing wo er gegen Schluss der Partie die entscheidenden Punkte die fast zum Ausgleich geführt hätten lieferte. Auch in der Wels-Partie zeigte er eine ausgezeichnete Wurfleistung mit 16 Punkt (4/7 3er Quote bzw. 6/9 = 66 % Wurfausbeute) und das in nur 17 Spielminuten. Alle Achtung Andi, wieter so. Auf dem Weg zurück befindet sich auch Christoph Hetzmannseder, wobei er im Spiel gegen Wels die Assiststatistik mit 5 Assists anführt. Den bemerkenswertesten Assist zum alley-oop - jedem Zuschauer bestens in Erinnerung - schloß ja Marquis Wright mit einem spektakuläten Dunk ab. Noch ein bemerkenswertes Detail, die 66% Wurfquote von Andi Diwald wurde nur duch die 100% von Christoph Gschwind übertroffen ...

[img]/2008/images/woerthersee05.jpg[/img]Erfreulich die Statistik unter dem Korb, gegen Güssing noch angemahnt, gegen Wels um Klassen besser: 20 von 31 aus der Nahdistanz, mit einer Statistik wie dieser hätten die Dukes auch in Güssing gewonnen. Mann des Abends aber Marquis Wright, 3 von 5 vom Dreier, 7 von 10 aus der Nahdistanz, 8 Rebounds (davon 4 Offensive), weiters 1 Assist und 2 Steals. In dieser Form würde der sympathische Marquis den Dukes wohl öfter zum Sieg verhelfen, wobei noch angemerkt sei, dass massive Körper gegen ihn zu Werke gingen (Strait, Nelson).

Und ... man glaubt es nicht, erwähnens - und vor allem lobenswerte 18 Assists der gesamten Mannschaft. So wollen wir die Dukes öfter sehen, es kann schon in Klagenfurt so weiter gehen.


Fotos: © dbba - press / M. Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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