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Creddle verlängert Vertrag bei den Dukes vorzeitig
Bericht vom 27.03.2008 von B. Hradil




[img]/2007/images/fuerstenfeld25.jpg[/img]Presseteam: Melvin, du hast einen 1-Jahres-Vertrag für die Dukes unterzeichnet, was uns sehr freut. Was hat dich dazu veranlasst, schon jetzt die Weichen für das nächste Spieljahr zu stellen?

Melvin Creddle: Für mich war diese Entscheidung sehr einfach. Ich mag die Stadt, ich mag den Coach und ich mag vor allem den Stil, den der Coach mich spielen lässt. Das Tempo, das schnelle Vortragen des Balles ist genau mein Ding.

PT: Das war in dieser Saison wohl nicht immer so…

MC: Nein, bei Wörthersee bin ich hauptsächlich daran gescheitert, dass der Coach mich eingebremst hat – das ist einfach nicht mein Spiel. Außerdem war der Druck bei den Piraten weit höher als er hier in Klosterneuburg ist, und es tut wohl jedem Spieler gut, wenn er nach einer Niederlage nicht gleich in Frage gestellt wird. Am Beginn der Saison setzte mich ein Ermüdungsbruch im rechten Sprunggelenk für zwei Monate außer Gefecht.

PT: Was willst du mit den Dukes nächstes Jahr erreichen?

[img]/2007/images/wels45.jpg[/img]MC: Der nächste Schritt muss logischerweise sein, dass wir die Top 6 erreichen. Auch heuer ist noch einiges möglich, es kommt auf die nächsten zwei oder drei Spiele an.

PT: Die Dukes spielen seit du und Marquis hier sind noch schneller und spektakulärer – man kann sagen auf einem höheren spielerischen Niveau. Du bist erst 24, wo denkst du sind deine Stärken?

MC: Nun ja, ich glaube, dass man an mir nicht so schnell vorbeikommt. Meine Defense ist stark und auch mein Speed mit dem Ball kann sich sehen lassen.

PT: Und deine Schwächen?

MC: Meine Schwächen sind vor allem im Wurfbereich zu finden. Daran werde ich aber im Sommer arbeiten.

PT: Und wo siehst du dich in 2 bis 3 Jahren?

MC: Ich würde gern noch einige Zeit hier bleiben und dann, wenn das möglich ist, in eine stärkere Liga abwandern.

PT: Wie wirst du den Sommer zwischen den beiden Saisonen verbringen?

MC: Zuerst habe ich einmal ein Engagement in der dominikanischen Republik, den Rest der Zeit werde ich in meiner Heimatstadt New York verbringen und mich fit halten.


Das Interview führten Axel Filippovits und Bernhard Hradil.

Fotos: © dbba-press / M. Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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