[img]/2007/images/clubs14.jpg[/img]Der reduzierte Kader der Xion Dukes, S. Spann ist beurlaubt, A. Diwald wurde nach seiner Gehirnerschütterung geschont, musste gegen den Wiener Lokalrivalen ran. Unterstützt wurde das Team von einer ansehnlichen Fanschar, die die Wiener Hopsagasse zu einer Heimhalle für die Klosterneuburger machten.

Spielverlauf: Die Dukes starteten mit Martin, Nagler, Watson, Gartner und Hetzmannseder. Zu Beginn entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, denn vor allem M. Dockner von den Basketclubs bereitete den Gästen Probleme. Auch die Wurfausbeute blieb schwach. [img]/2007/images/clubs17.jpg[/img]Die Clubs haben den besseren Start, das schnelle Spiel schien ihnen an diesem Tag sehr entgegen zu kommen. Gegen Ende des Viertels besannen sich die Dukes eines besseren und gingen mit 23:27 in Führung.

In der Offensive ist es vor allem Christoph Nagler auf den man sich verlassen kann. Auf Seiten der Clubs war es weiterhin vor allem Dockner, der eine Menge gefährliche Aktionen lieferte. Viele Spielanteile bekommen die "Jungen" Sallomon, Gartner, Fritz, Stuppacher und Hetzmannseder die gegen Stockhammer und Christensen dagegenhalten mussten. Der Charakter des Spiels änderte [img]/2007/images/clubs13.jpg[/img]sich im zweiten Viertel nur unwesentlich, die Klosterneuburger blieben auch bis zur Halbzeit in Führung, was hauptsächlich auf Kevin Martins Präsenz unter den Körben zurückzuführen war. Ein Buzzer-Beater von Dockner beendete das 2. Viertel mit einem Pausenstand von 44:47.

In der zweiten Halbzeit änderte sich wenig am Spielverlauf, man konnte sich nicht klar von den Gastgebern absetzen. Die Clubs ließen nicht locker und konnten so einmal auf 53:53 ausgleichen bzw. am Anfang des Schlussviertels auf 68:69 (Dreier duch Seel) verkürzen. Durch die Foulbelastung der Wiener wandte sich das Spiel aber dann zu Gunsten der Dukes. Bei Klosterneuburg machte sich doch noch die lange Bank bezahlt, [img]/2007/images/clubs11.jpg[/img]die Clubs spielten lediglich mit einer 6er Rotation, während bei den Dukes 8 Spieler mindestens 16 Minuten Spielzeit bekommen haben. Auch der Score verteilte sich auf wesentlich mehr Spieler als beim Gegner. Gegen Ende des Spiels wurden die Aktionen der Basketclubs immer hektischer während die Dukes in dieser Phase überlegt und entschlossen punkteten. Bester in dieser Phase ist Ch. Nagler der die entscheidenden Akzente setzte. Mit einer perfekten Freiwurfquote (12/12) ermöglichte Nagler, dass sich die Dukes entscheidend absetzen können. In den letzten Minuten sind es wieder die U22 Spieler die den Sieg mit 78:93 ins Trockene bringen.

[img]/2007/images/clubs10.jpg[/img]Kommentar: Werner Sallomon, Headcoach der Xion Dukes Klosterneuburg: "Wenn ich bedenke, dass unser Kader nicht vollständig zur Verfügung stand und wir auch mit unseren Legionären nicht den besten Tag hatten, bin ich mit dem Ergebnis in Wien ganz zufrieden.“
Matthias Hager, Manager der BasketClubs Vienna: „Ein schön anzuschauendes Spiel, in dem wir lange Zeit sehr gut mitgespielt haben. Die längere Bank der Klosterneuburger hat letztlich den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausgemacht.“

U22 Basketclubs Vienna vs. BasketDukes 90:98 (34:25, 21:22, 12:24, 23:27)
17. Sieg im 17. Spiel !!

Werfer Dukes: Nagler 24, Martin 20, Gartner 12, Watson 12, Sallomon 9, Fritz 8, Hamidovic 6
Werfer Basketclubs: Dockner 28, Stockhammer 18, Seel 16, Christensen 11, Müllner 3, Pinterits 2

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