Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Drei wichtige Spiele für die Xion Dukes
Bericht vom 14.12.2007 von A. Filippovits




[img]/termine/images/ubc-stpoelten.jpg[/img] Erstes Niederösterreich-Derby in der Rückrunde - und gleich eines, das für beide beteiligten Teams richtungweisend sein könnte: Für die Dukes geht es darum, den sechsten Platz abzusichern und sich vielleicht nach oben orientieren zu können, der UBC kämpft nach wie vor darum, auf den für die Meisterrundenqualifikation entscheidenden achten Platz nach vor zu kommen.

Die Überraschungsmannschaft aus der Landeshauptstadt leistet sich noch immer den "Luxus" ohne Legionäre auszukommen. St. Pölten setzt auf erlesene heimische Profis. Nicht weniger als 4 Nationalteamspieler stehen in ihren Reihen. Und St. Pölten wird von Spiel zu Spiel stärker. Mit -2 Punkten in die [img]/2007/images/st.poelten08.jpg[/img]Meisterschaft gestartet haben sie mittlerweile schon 8 Punkte auf ihrem Konto und werden vermutlich im Kampf um den begehrten 8. Platz nach dem Grunddurchgang ein ernstes Wörtchen mitreden. Punkte dafür aus Klosterneuburg mitzunehmen wäre für die St. Pöltner natürlich eine gute Gelegenheit um mit Güssing gleich zu ziehen. Nur, die Dukes werden gegen die Kämpfertruppe aus der Landeshauptstadt schon ihr Rezept parat haben. Im ersten Spiel des Grunddurchgangs setzten sich die Dukes mühsam mit 98:105 erst in den Schlussminuten durch.

Wirklich stark die Statistiken der St. Pöltner, Thomas Schreiner, der den Dukes im ersten Spiel 37 Punkte einschenkte, führt die Effizienz Wertung der Liga an. Bei den Assists ist er zweiter. Am Rebound kann man mit Martin Kohlmaier stark rechnen, er ist in dieser Wertung zur Zeit an fünfter Stelle. Gespannt kann man auf das Duell Kohlmaier-Martin sein, das schon letztes Jahr begonnen wurde und [img]/2007/images/st.poelten04.jpg[/img]sich mit aller Härte in St. Pölten wiederholte. Betont muss auch werden, dass die St. Pöltner Mannschaft einen unbändigen Kampfeswillen aufs Feld trägt und sich bis in die letzten Sekunden eines Spiels nicht geschlagen gibt.

Ein harter Brocken für die Dukes, die letzte Woche noch eine Glanzleistung gegen Fürstenfeld hingelegt haben und gegen die Ungarn in der CEBL nicht Top motiviert schienen. Aber am Sonntag wird das anders sein. Es wird, abermals angekündigt wie schon gegen Traiskirchen, ein hochspannendes Spiel werden und der Sieger wird erst in den letzten Minuten, oder gar Sekunden, feststehen.

Hoffentlich sind es die Dukes!

Interview mit A. Diwald u. T. Schreiner (Sportnet Artikel)


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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