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Niederlage gegen Nyiregyhaza
Bericht vom 12.12.2007 von A. Filippovits
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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| Xion Dukes |
79 |
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26 |
8 |
21 |
24 |
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| Nyíregyháza Kosárlabda Klub KFT |
83 |
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20 |
26 |
27 |
10 |
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[img]/2007/images/nyiregyhaza04.jpg[/img]Nicht dabei war Andi Diwald, für ihn spielte zu Beginn Christoph Hetzmannseder.
Spielverlauf: Und die Dukes zogen gleich zu Beginn weg. Überraschend gut lief bei den Dukes diesmal das Innenspiel, immer wieder wurde zu Beginn Kevin Martin freigespielt, wobei man sagen muss, dass die Center der Ungarn mehr als mächtig an Körpergrösse sind. Ausserdem konnte man sich wie immer auf Calvin Watson verlassen, der geschickt in die Zone penetrierte oder von der 3 Punkte Linie traf. Die Dukes waren am Vietelende mit 6 Punkten in Front. (26:20)
[img]/2007/images/nyiregyhaza03.jpg[/img]
Alles was im ersten Viertel gut ausgesehen hatte, lahmte im 2. Nach 5 Minuten gehen die Ungarn in Führung, und sie spielen ab dann souverän auf. Vor allem Buchanan trifft aus allen Lagen. Pech für die Dukes, dass er gerade heute ausprobiert wurde und so zu sagen um einen Vertrag spielte. Seine 28 Punkte machten den Unterschied am heutigen Abend. In diesem Viertel allerdings ist die Offensive der Dukes nur ein laues Lüfterl. Sie schaffen gerade einmal 8 Punkte in diesem Viertel, Nyiregyhaza kommt auf 23. 34:46 steht es zur Pause.
[img]/2007/images/nyiregyhaza02.jpg[/img]
Die Ungarn machen nach der Pause dort weiter, wo sie aufgehört hatten, der Vorsprung wächst auf bis zu 18 Punkte an (40:48) und pendelt sich bei 16 ein. In dieser Phase ist Kapitän Damir Hamidovic der einzige Lichtblick, er netzt einige Dreier ein. Das genügt aber nicht um die sehr stark spielenden Ungarn in Verlegenheit zu bringen, sie gewinnen auch dieses Viertel mit 21:27.
5 Minuten vor Ende der Partie sind die Dukes nur noch 12 Punkte zurück, und im Finish zeigen sie dem Publikum noch einmal, was sie können. Bei den Ungarn geht in den letzten Minuten rein gar nichts mehr, die Dukes
[img]/2007/images/nyiregyhaza01.jpg[/img]drehen auf. Martin bringt durch ein 3 Punkte Spiel die Dukes auf 9 Punkte heran, Nagler auf 7, noch einmal Martin auf 5, und Nagler trifft noch einen Dreier, da sind es nur noch 2 Punkte. Auf der Gegenseite bekommt Buchanan Freiwürfe zugesprochen, er trifft einen, 50 Sekunden sind noch zu spielen da begibt sich Nagler auf einen kühnen Ritt in die Zone. Von der Grundlinie her will er es angehen, er wird gefoult … leider bleibt der Pfiff der Unparteiischen aus, die Ungarn sind wieder in Ballbesitz und machen noch einen Punkt. Endstand 79:83 in einem Spiel, das die Zuschauer am Ende doch noch von den Sitzen riss. Und so soll es ja auch sein …
Kommentare: Csasa Deri, Coach Nyiregyhaza: "Wir haben Buchanan ausprobiert und sind von ihm vollkommen überzeugt worden, er wird bei uns bleiben. Ich bin sehr froh, dass wir das letzte Spiel der CEBL noch gewonnen haben."
Damir Hamidovic, Kapitän Xion Dukes: "Wir haben im zweiten und dritten Viertel einfach zu schwach gespielt, und Andi Diwald hat uns auch gefehlt."
 CEBL Statistik
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Werfer Xion Dukes: Watson 19, Nagler 18, Hamidovic 15, Martin 15, Sallomon, Spann 4, Hetzmannseder 4
Werfer Nyiregyhaza: Buchanan 28, Helbich 17, Mouton 17, Sitku 8, Savic 6, Trepak 4, Nagy 3
Fotos: © dbba-press / M. Filippovits All rights reserved.
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