Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Fazit und Ausblick
Bericht vom 13.11.2007 von A. Filippovits




Man lasse sich von der Statistik der Gmundner nicht täuschen. Durch ein technisches Gebrechen konnte sie im ersten Viertel nicht tadellos geführt werden, was nicht im Bereich der dort ausführenden Organe lag. D.h also, dass die Foulstatistik später von 12 von Gmunden auf 16 ausgebessert wurde, auch einige andere Fakten aus der Statistik dürften nicht richtig sein, darum wird sie ausnahmsweise nicht in den Rückblick mit einbezogen.

„Heute hätten wir die Gmundner erwischen können,“ ärgerte sich Head Coach Werner Sallomon nach dem Spiel. Und recht hat er gehabt. Die Dukes haben aus dem Feld mehr getroffen als die Schwäne, einzig die große Anzahl von Freiwürfen hat ihnen den Sieg gebracht. Die Dukes haben tapfer gekämpft und dürfen auch ein wenig mit dem mangelnden Spielglück hadern, denn zweimal traf Andi Diwald einen Dreier während die Schiris ein Foul unter dem Korb pfiffen. Das größte Problem war aber in den letzten Minuten die nachlassende Intensität auf Seiten der Dukes. Als die Gmundner, vor allem Mayes, noch einen Zahn zulegten, versteckten sich die Dukes immer mehr in der Region rund um die Mittellinie, dort wo es schon recht schwer fällt, einen Korbwurf abzugeben. Auch in anderen Spielen ist es schon aufgefallen, dass sie sich mit zunehmender Ratlosigkeit von der aggressiven Verteidigung der Gegner (besonders augenscheinlich im Oberwart Spiel) immer weiter hinausdrängen lassen.

So aggressiv war die Gmundner Defense über weiter Strecken aber gar nicht, deswegen bekamen unsere Jungs die Chance dranzubleiben. Einzig in der Crunch Time fehlte ein Spieler, der das Heft in die Hand nahm. Alles in allem war die Vorstellung gegen den Meister aber sehr ermutigend, denn es war vermutlich das beste Spiel, das die Dukes in dieser Meisterschaft gemacht haben. Das Team scheint jetzt doch zusammenzuwachsen, zu einer Einheit zu werden.

Mal sehen wie es die nächsten ausgesprochen schwierigen Aufgaben lösen kann. Zuerst steht wieder die CEBL im Mittelpunkt. A Plus Brünn, der derzeitige Fünfte der tschechischen Liga (6 Siege/4 Niederlagen) kommt mit einer Mannschaft ohne Legionäre nach Klosterneuburg. In der Meisterschaft siegten die Brünner am Wochenende knapp mit 84:83 gegen den Zehnten BK Sadska. Zum Auftakt der CEBL gab es eine deutliche 107:69-Niederlage gegen den derzeitigen Tabellenführer der tschechischen Liga (und nächsten CEBL-Gegner der Dukes) Geofin Novy Jicin.

Nach dem CEBL Spiel kommt es im Premiere Live Spiel der Runde am Montag, 19. Nov. Um 19 Uhr 30 zum Treffen zwischen den Dukes und den Lions aus Traiskirchen. Und das wird sicher eine Mörderpartie ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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