Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Die Dukes landen den 4. Sieg im 5. Spiel gegen BC Vienna
Bericht vom 26.10.2007 von A. Filippovits



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Xion Dukes   87      21   16   27   23 
 Basketclubs Vienna   73        23   21   7   21 



[img]/2007/images/clubs01.jpg[/img]Bei den Clubs fehlte Topscorer Bryant, schade, man hätte ihn gern in Klosterneuburg gesehen. Die Dukes schienen aber gerade das Fehlen des Amerikaners als ein Zeichen zu deuten, dass die Clubs jetzt leichte Beute wären. Weit gefehlt, sie spielten lange und geduldig bis zum Abschluß und bereiteten den Dukes grosse Kopfzerbrechen. Auch deswegen weil wie schon in Graz in der Verteidigung nicht alles zusammenlief. Die Dukes wirkten behäbig, begingen viele unnötige Fouls und zogen unter dem Korb oft den Kürzeren, weil die Wiener einfach wacher und agiler waren. Nach dem ersten Viertel stand es 21:23 für die Gäste.

[img]/2007/images/clubs02.jpg[/img]Im zweiten Viertel ein ähnliches Bild, obwohl beide Teams jetzt Zone verteidigten. Aber immer noch war kein echter Spielfluss zu erkennen, der Ball lief mühsam von einer Seite zur anderen, der Abschluss wollte auch nicht gelingen. Hin und wieder nahm sich Calvin Watson ein Herz und warf, auch Diwald scorte in der ersten Halbzeit von der drei Punkte Linie. Bei den Clubs traf Seel drei Dreier, Moric und Dockner rührten unter dem Korb kräftig um und am Ende der ersten Halbzeit lagen die Dukes mit 7 Punkten zurück. 37:44

Die ersten 5 Minuten der 2. Halbzeit ändert sich nicht viel, dann, als die Zuschauer schon nervös [img]/2007/images/clubs03.jpg[/img]wurden, wann die Dukes endlich zu ihrem gewohnten Spiel finden würden, ging es los. Sie setzten gerade in dem Moment, als den Clubs Spielern sichtlich die Puste ausging, nach. Die Clubs versuchten es weiterhin mit langen Ballstaffetten, nun aber wurde die Verteidigung der Dukes agressiver, immer öfter konnten die Clubs ihren ersten Wurf nicht vor der 24 Sekunden Sirene anbringen, oder es unterliefen ihnen Fehlpasses. Diese wurden von den Dukes beinhart ausgenützt (Watson mit zwei Dunks). Hatten die Clubs in der 6. Minute noch mit 45:51 geführt, so zogen die Dukes innerhalb einer Minute gleich, 30 Sekunden später waren sie 4 Punkte voran und ein Minute vor Ende des Viertels nahm Coach Libbon eine Auszeit, um den Run zu brechen. Da steht es allerdings schon 62:51 für die Dukes. Das Viertel endet mit 27:7 für die Dukes. Spielstand 64:51.

[img]/2007/images/clubs09.jpg[/img]Das Schlussviertel beginnt mit einem tollen Pass von Hetzmannseder, der heute einen sehr guten Tag hatte, auf Hamidovic. Der Gegner hatte den Point Guard der Dukes zu Fall gebracht und auf den Knien dribbelnd sieht der Youngster den Routinier auf der Grundlinie auftauchen und bedient ihn ideal unter dem Korb. Zwischenzeitlich ist die Führung auf 16 Punkte ausgebaut, dann kommen die Clubs noch einmal auf 12 heran, die besseren Spieler unter dem Korb auf Seiten der Dukes kommen jetzt auch leichter zu ihren Punkten. Das war's dann, nach 40 Minuten sind die Clubs besiegt, stark vor allem C. Watson mit 27 Punkten, Martin mit 17 und Hamidovic mit 11. Sehr gut auch Manu Gartner mit 8.

[img]/2007/images/clubs06.jpg[/img]Kommentare: Werner Sallomon: „Mir wäre lieber gewesen Bryant hätte gespielt, so nahmen meine Jungs das Spiel auf die leichte Schulter. Wir kamen auch deswegen nicht so gut ins Spiel, weil uns Christoph Nagler sehr gefehlt hat.“
Georg Matyas, Assistant Coach BasketClubs Vienna: „Die Dukes haben verdient gewonnen. Wir sind leider noch nicht so weit um mit dieser Leistungsstärke mithalten zu können.“

U22: 119:59 (52:25) für die Dukes, die nun 5 Siege auf ihrem Konto haben und Tabellenführer sind.

Beste Werfer Dukes: Watson 27, Martin 17, Hamidovic 11, Diwald 9, Gartner 8, Hetzmannseder 8, Spann, Anselgruber, Sallomon je 3 und Stuppacher 1.
Beste Werfer Clubs: Rajkovic 18, Moric 17, Dockner 15


Fotos: © dbba-press / M. Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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