• die Regionalisierung: in insgesamt 3 Divisionen (Süd, West, Miitte/Ost) wird die Vorrunde ausgespielt,

• das Play-Off-System: zuerst spielen die 3 Zweitplatzierten ein „Wild-Card-Team“ aus, das danach gemeinsam mit den 3 Divisionssiegern beim Final-Four um den Meistertitel kämpft,

• die Homepage: alle weiteren Informationen zur zweiten Liga finden sie unter: www.zweitebundesliga.at

• neu sind auch die meisten Teams, obwohl man einige „alte Bekannte“ findet, so zum Beispiel die Mattersburg 49ers, die nach dem Rückzug aus der ersten Leistungsklasse einen Neuanfang versuchen oder die Basket2000 Wien und die Dornbirn Lions, die auch schon im vergangen Jahr in der 2. Liga waren. Die Amstetten Falcons, die als einziger unterklassiger Verein am Chevrolet-Cup teilnehmen, wollen es auch in der 2. Bundesliga wissen. Die Namen UBBC Wien, Timberwolves Wien, Wüstenrot Salzburg, Turnerschaft Innsbruck und BCO Bludenz tauchen nach mehr oder weniger langer Absenz wieder im Bundesliga-Basketball auf und schließlich stellen mit dem UBSC Graz und den kelag Wörthersee Piraten zwei Erstligisten ein „Farmteam“ in der 2. Leistungsklasse (und eigentlich auch die Arkadia Traiskirchen Lions, deren Talente gemeinsam mit Mödling als LZ NÖ Süd antreten),
Dazu kommen noch unter anderem der regierende Westligameister TU Silverminers Schwaz, je eine weitere Mannschaft aus Innsbruck (SVO/BRG), Mattersburg (Rocks) , Graz (ATSE) und Klagenfurt (KOS Celovec) sowie die Baden Black Jacks und ABC Villach.

Hier noch die genauen Zusammensetzungen der 2. Bundesliga:

Mitte/Ost:
- Basket 2000 Wien,
- Timberwolves Wien,
- Amstetten Falcons,
- Mattersburg 49ers,
- LZ NÖ Süd,
- Baden Black Jacks,
- UBBC Wien Diamonds

West:
- BBU Wüstenrot Salzburg,
- Dornbirn Lions,
- TSI Intersport okay,
- SVO/BRG Innsbruck,
- BCO Bludenz,
- TU Silverminers Schwaz

Süd:
- UBSC Graz,
- KOS Celovec,
- ABC Villach,
- Mattersburg Rocks,
- ATSE Graz,
- Wörthersee Piraten