Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Test gegen die Kapfenberg Bulls. Die Dukes verlieren nach anfänglich guter Leistung
Bericht vom 19.09.2007 von A. Filippovits



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Xion Dukes   68      16   24   15   13 
 Kapfenberg Bulls   75        22   10   24   19 

[img]/2007/images/kapfenberg1.jpg[/img]Die Meisterschaft naht, die letzten Testspiele werden abgehalten, die gegnerischen Teams werden beobachtet. Fürstenfeld schickte gleich ein kleines Filmteam in die Babenbergerstadt, ob es die Kapfenberger oder doch etwa die Dukes unter die Linse nehmen sollte, konnte nicht geklärt werden. Immerhin galt es eventuell doch den Dukes, vielleicht wollten sich die Panthers die Überraschung des Vorjahres, als die Dukes die hochkarätige Truppe aus der Südsteiermark überraschend besiegte, durch intensives Videostudium ersparen.

Auf ging’s ins erste Viertel, Kapfenberg hat aufgerüstet und tritt mit einigen neuen Spielern an. Ray Byron wurde getestet, als Abgang ist Jay Youngblood zu vermelden, der bei Oberwart spielt.

[img]/2007/images/kapfenberg2.jpg[/img]Die Dukes hatten ihren Angstgegner der letzten Saison anfangs erstaunlich gut im Griff. Das Team von Werner Sallomon kämpfte verbissen um jeden Ball, so, als ginge es schon um Meisterschaftspunkte. Anfangs konnte vor allem Sam Spann gefallen, Höhepunkt des ersten Viertels war allerdings eine viel bejubelte Rettungsaktion von M. Gartner, der den Ball mit einer sehenswerten Flugeinlage aus dem Out fischte. (Vielleicht sollte man den „Flug der Saison“ in der heurigen Spielzeit prämieren) 22:16

Im zweiten Viertel zeigte dann Calvin Watson, dass er gerne noch länger in Klosterneuburg bleiben möchte. [img]/2007/images/kapfenberg3.jpg[/img]Er traf seine Würfe und zeigte damit, was in ihm steckt. Womöglich steigert sich der junge Mann mit seiner Aufgabe, dass er Talent besitzt sieht man in jeder Bewegung auf dem Feld. Etwas überraschend führten die Dukes zur Pause mit 8 Punkten. 40:32

In der zweiten Halbzeit riss der Spielfaden der Dukes komplett ab. Die Kapfenberger, in dieser Form ein heißer Kandidat für den Titel, übernahmen die Kontrolle in bewährter Manier und zogen davon. Vor allem Zeleznik, Ray und Suljanovic waren nicht mehr zu stoppen. Kevin Martin hatte mit Ramiz Suljanovic unter dem Korb seine liebe Not, immer wieder kam der Center der Bullen am US Boy vorbei und scorte unbedrängt. Aber das kennen [img]/2007/images/kapfenberg5.jpg[/img]wir ja aus der letzten Saison, denn Ramiz ist ein exzellenter Spieler.

Wie zumeist bei den Duellen Kämpferherz gegen ausgefeilte Taktik (bzw. perfekte Spielkontrolle) setzten sich die Kapfenberger durch. Wer weiß allerdings, wie das Spiel geendet hätte, wäre unser Point Guard Andi Diwald dabei gewesen. Er ist leicht an der Hand, und etwas schlimmer, weil hartnäckiger, am Oberschenkel verletzt.
Pluspunkte im Spiel der Dukes: Nagler, Anselgruber, Hamidovic und Spann, mit Abstrichen auch Watson.

Komentare: Werner Sallomon meinte nach dem Spiel, dass jetzt noch[img]/2007/images/kapfenberg4.jpg[/img] viel Trainingsarbeit vor den Dukes liege um das Zusammenspiel zu stärken. „Gegen eine homogene Truppe wie Kapfenberg hat man sonst keine Chance. Für mich gehören sie heuer zum engsten Favoritenkreis, was den Titelgewinn anbelangt.“

Fotos: © dbba-press / M. Filippovits All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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