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Test gegen Lions aus Traiskirchen
Bericht vom 10.09.2007 von A. Filippovits
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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| Xion Dukes |
90 |
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12 |
19 |
26 |
33 |
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| Traiskirchen Lions |
87 |
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20 |
10 |
21 |
26 |
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Wer hätte gedacht, dass sich unsere Mannschaft so steigern kann. Gegen Güssing noch fehlerhaft, gegen St. Pölten trotz anfänglichem Wurfpech doch noch gewonnen und dann diese großartige Leistung gegen die Lions.
Die Dukes in der gewohnten Besetzung, die Traiskirchner haben sich mit Spencer Rhynes verstärkt. Nicht mehr bei den Lions sind Stazic (Italien) und English (2. Span Liga).
Das erste Viertel beherrschen die Gäste klar, sie ziehen gleich auf 5:16 weg, am Ende des Viertels haben sie noch 8 Punkte Vorsprung. 12:20
Ein Zwischenspurt der Dukes lässt sie auf drei Punkte herankommen 28:31, dann sind wieder die Lions am Zug, zur Halbzeit steht es 31:40. Heiße Duelle sieht man am Spielfeld, vor allem zwischen Vickery und Hetzmannseder, jugendliches Ungestüm des 18 jährigen gegen die Routine eines Vierzigjährigen.
Am Beginn der 2. Halbzeit probieren die Lions eine Art Full Court Pressing, das gegen die rasant spielenden Dukes arg in die Hosen geht. Ab diesem Moment regieren die Dukes das Spiel. Was sie versuchen gelingt, die Trefferquote ist nahezu perfekt, und jeder darf einmal ran. Nagler, Hamidovic, Diwald, Hetzmannseder, Sallomon sie jagen die Dreier in den Korb, dass die Löwen recht ratlos dastehen., nach dem dritten Viertel steht es 57:61. Und im letzten Viertel setzen die Dukes noch einen drauf: Anselgruber blockt beispielsweise unter dem Korb und der rasante Gegenangriff wird prompt abgeschlossen. So gehen die Dukes mit 4 Punkten Vorsprung in die letzte Spielminute. Beim Stand von 85:84 ist es ausgerechnet Youngster C. Gschwind der die Partie mit zwei souverän verwerteten Freiwürfen gewinnt.
Eine tolle Leistung der Dukes, bei denen diesmal keiner der Spieler abfiel, alle kämpften beherzt, aber es war eben nur ein Probespiel.
Das nächste Testspiel findet am Freitag gegen Kömed statt. Am 19. Sept. probt man noch daheim gegen Kapfenberg. Dann sollten auch unsere US Legionäre wieder mit an Bord sein.
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