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Test gegen Zlin
Bericht vom 30.08.2007 von A. Filippovits
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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| BK Dukes |
74 |
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| Zlin |
69 |
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[img]/2007/images/zlin1.jpg[/img]Die Sallomon Truppe absolvierte ein weiteres Testspiel. Die Mannschaft aus Zlin wurde 74:69 geschlagen. Die Dukes traten wiederum nicht komplett an. Es fehlten außer den Amerikanern Spann und Martin auch die Spieler Balga (muss eine Trainingspause von 6-8 Wochen einlegen) und Anselgruber (ist beim Donnerstag Training umgekippt und hat zur Zeit einen geschwollenen Knöchel). So liefen für die Dukes Gartner, Nagler, Hamidovic, Diwald und Sallomon aufs Feld.
Zlin ist eine Mannschaft aus der 2. tschechischen Liga, die robust zur Sache geht und schnörkellos den Korberfolg sucht. Auffällig dass die Tschechen versuchten, alles unter den Korb zu spielen [img]/2007/images/zlin2.jpg[/img]und ihr Glück kein einziges Mal in den ersten 30 Minuten von außen versuchten.
Das erste Viertel schon dominierten die Dukes, sie gewannen es mit 19:15, vor allem deswegen weil Christian Fritz drei 3 Punkte Würfe hintereinander versenkte.
Im zweiten und dritten Viertel vergrößerten die Dukes ihren Vorsprung, Gartner, „Shizzle“ Stuppacher und Nagler kämpften tapfer unter dem Korb um jeden Rebound, es gelangen auch schöne Spielzüge und alle 11 Spieler kamen zu Einsätzen.
[img]/2007/images/zlin4.jpg[/img]Ende des dritten Viertels stand dann mit Gschwind und Forster (beide U18) Stuppacher, Gartner und Fritz beinahe eine komplette U22 auf dem Feld und spielte ambitioniert gegen die routinierten Tschechen.
Einzig im letzten Viertel wollte den Dukes so gar nichts mehr gelingen. Die Gäste kamen heran, setzten in den letzten beiden Minuten alles auf eine Karte, nahmen jetzt auch ihre 3er Chancen wahr und kamen bis auf einige Pünktchen heran. Die Dukes allerdings fighteten dagegen und konnten einen knappen Sieg einfahren. Die österreichischen Spieler scheinen schon [img]/2007/images/zlin5.jpg[/img]gut gerüstet der nächsten Saison entgegen zu blicken, zu hoffen wäre noch, dass sich Martin und Spann ebenfalls in guter Form zeigen, wenn sie Mitte des Monats in Klosterneuburg eintreffen.
Trainer Sallomon hingegen sah man selten so ruhig und gelassen seinen Mannen bei der Arbeit zusehen. Vielleicht ein weiteres Indiz dafür, dass „alles nach Plan“ läuft.
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Fotos: © dbba-press / M. Filippovits All rights reserved.
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