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Lions gewinnen auch das vierte NÖ-Derby Bericht vom 29.03.2018 von B. Maurer
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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BK Dukes |
66 |
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15 |
20 |
17 |
14 |
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Traiskirchen Lions |
73 |
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25 |
19 |
11 |
18 |
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Den besseren
Start erwischten die Lions die mit 0:5 in Führung gingen. Ein unsportliches
Foul der Traiskirchner und Freiwürfe nach Foul an Vay bescherte den Zuschauern
den Ausgleich. Nun war wieder Traiskirchen am Zug und beim Stand von 10:20 nahm
Coach Perica die längst notwendige Auszeit. Es änderte sich aber wenig, die
Lions führten nach zehn Minuten mit 15:25.
Das Spiel
wurde hektischer und bei den Lions mussten Brkic und F. Trmal mit vier bzw.
drei Fouls auf die Bank. Das nutzte aber wenig und Traiskirchen konnte einen
9-Punkte-Vorsprung bis zur Pausensirene halten.
Egal was im
Pausentee der Dukes drin war, es half. Mit einem 7:0-Run zwangen sie die Lions
zu einem schnellen Timeout. Nach fünf Minuten konnten die Traiskirchner zum
ersten Mal nach der Pause anschreiben und zum 48:48 ausgleichen. Mit dem
Spielstand von 52:55 für Traiskirchen geht es ins letzte Viertel.
Nun war es das
erwartet spannende NÖ-Derby. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und
kämpften bis zum Umfallen. Beim Stand von 64:66 hatten die Dukes die Chance auf
den Gleichstand, leider fand der Ball nicht in den Korb und die Lions erhöhten
ihren Vorsprung auf vier Punkte. Die Lions trafen die Freiwürfe sicher und
gewannen auch das vierte NÖ-Derby mit 66:73.
Predrag
Miletic, Spieler der Dukes: Wir hatten lange Zeit Probleme mit dem Pick &
Roll, die wir dann in den Griff bekommen haben. Leider hat es für einen Sieg
nicht gereicht.
Werner
Sallomon, Obmann der Dukes: Ich sehe keine Chance, dass wir Traiskirchen auf
diese Weise besiegen können. Die Lions waren uns fast in allen Matchups überlegen.
Benedikt
Güttl, Spieler der Lions: Es war das erwartet harte Spiel. Wir wollten den
Rebound kontrollieren, haben dann aber Foulprobleme bekommen. Über 40 Minuten
haben wir aber mit mehr Herz gespielt und gekämpft. Klosterneuburg hat sich mit
einigen Runs im Spiel gehalten, am Ende haben wir die Partie routiniert nach
Hause gespielt.
Zoran Kostic,
Coach der Lions: Wir haben es leider verabsäumt, einen größeren Vorsprung in
die zweite Spielhälfte mitzunehmen und dann auch noch leichte Punkte zugelassen.
Am Ende hat die Erfahrung entschieden.
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Werfer Dukes: Miletic 19, Vay 17, Bavcic 11, Burgemeister 10, Bauer 5, Greimeister 4
Werfer Lions: Ray 19, Güttl 17, F. Trmal 15, Suljanovic 9, Brkic 7, Danek 3, M. Trmal 2
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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