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BK Dukes stehen im Cup-Viertelfinale Bericht vom 01.12.2017 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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KOS Celovec |
65 |
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19 |
18 |
14 |
14 |
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BK Dukes |
93 |
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20 |
35 |
19 |
19 |
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Die BK Dukes gingen – trotz der Ausfälle von Miletic,
Leydolf und Pettinger – als klarer Favorit ins Spiel gegen Zweitligist Celovec,
nach einer klaren Angelegenheit sah es in den ersten Minuten aber nicht aus.
Die Kärntner hielten voll motiviert dagegen und lagen nach fünf Minuten mit
11:6 vorne. Die Klosterneuburger fanden in dieser Anfangsphase nicht zu ihrem
Rhythmus, produzierten einige Turnover und trafen wenig. Die Einwechslung von
Blazevic brachte die Wende, er traf zwei Dreier in Folge und brachte sein Team
damit wieder ins Spiel. Das eng umkämpfte erste Viertel ging schließlich mit
20:19 an die Dukes. Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts schien es so, als
könnten die Gäste davonziehen, doch die Klagenfurter ließen nicht locker und
kämpften sich wieder heran. Ein 10:0-Run der Dukes nach fünf Minuten riss dann
aber endgültig eine deutliche Lücke zwischen beiden Teams auf (38:26). Die
Gäste kamen dann zwar wieder etwas besser ins Spiel, die Pausenführung ging
dank einer starken Offensivleistung dennoch klar an die Dukes – 55:37.
Nach Seitenwechsel machten die Klosterneuburger
weiterhin Druck und entschieden das Spiel mit einem 14:0-Run, der das 69:39
bedeutete, vorzeitig für sich. Die Dukes wurden dann etwas nachlässiger und
ließen acht unbeantwortete Punkte der Kärntner in Folge zu. Trotz dieser dann
eher mauen Performance lag der Favorit nach dreißig Minuten mit 74:51 klar
voran. Das Schlussviertel konnte Dukes-Headcoach Ante Perica nutzen, um seinen
jungen Spielern viel Einsatzzeit zu verschaffen. Am Abstand zwischen beiden
Teams änderte sich kaum noch etwas, letztlich feierten die Dukes einen
ungefährdeten 93:65-Erfolg.
Ante Perica, Headcoach Dukes: Am Anfang hatten wir einige
Probleme und KOŠ Celovec hat in dieser Phase sehr gut gespielt. Am Ende
konnten wir aber einen Zacken zulegen und uns den Sieg holen.
Edin Bavćič, Spieler Dukes: Das Spiel war ein guter Test
für unsere Jungs. Die Jungen haben mehr Spielzeit bekommen als sonst. Es
war ein Plichtsieg. Wir warten jetzt auf die nächste Cuprunde.
Dragan Slišković, Headcoach KOŠ: Normalerweise ist man
nicht zufrieden, wenn man ein Spiel verliert. Aber heute können wir mit
unserem Spiel großteils zufrieden sein. Ausschlaggebend war die
physische Stärke Klosterneuburgs.
Vjeran Soldo, Spieler KOŠ: Wir haben gekämpft und es war
ein sehr knackiges Spiel. Aber Klosterneuburg hat verdient gewonnen. Wir
müssen uns nun auf die Spiele in der 2. Liga konzentrieren.
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Werfer Dukes: Blazevic 26, Bavcic 12, Bauer 11, Bas 10, Kilic 9, Purkovic 9, Vay 9, Burgemeister 5, Greimeister 2
Werfer Celovec: Soldo 18, Razdevsek 11, Sliskovic 11, Erculj 9, Strazar 7, Smrtnik 6, Erschen 3
Fotos: © Pictorial / J.Kuess All rights reserved.
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