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Indisponierte Dukes chancenlos in Klagenfurt Bericht vom 16.02.2007 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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Wörthersee Piraten |
89 |
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27 |
26 |
22 |
14 |
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Xion Dukes |
76 |
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9 |
23 |
20 |
24 |
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Die Vorzeichen waren nicht gut:
Balga und Anselgruber konnten – schulischbedingt
– nicht am Spiel teilnehmen, Spann war krank und
ging angeschlagen in diese Partie.
Anfangs ging in der Offense gar nichts bei den Klosterneuburgern
– nach 4 Minuten führten die Piraten bereits
mit 10:2 – Coach
Sallomon war gezwungen, eine erste Timeout zu nehmen.
Doch danach lief es nicht wirklich besser, die Piraten
bauten ihren Vorsprung auf 16:2 aus – ein Debakel
schien sich beinahe abzuzeichnen. Spann erlöste die
Dukes vorerst und scorte nach knapp 7 Minuten erstmals
(!) in diesem Spiel für die Klosterneuburger aus
dem Feld. Eine ungewohnt starke Defensivleistung der Kärntner
heute. Ernüchternder Spielstand nach dem ersten Viertel:
27:9! Unglaublich die Wurfquoten nach diesem Viertel:
63 % Trefferquote bei den Piraten, schwache 19% bei den
Dukes.
Den besseren Start in das 2. Viertel erwischten dann die
Dukes – 28:15 nach 3 Minuten, und da standen die
jungen
Sallomon und Hetzmannseder auf dem Feld. Die Gastgeber
ließen die Klosterneuburger aber nicht zu einem
Run kommen, fanden schnell wieder ins Spiel zurück
und nach etwas mehr als 5 Minuten war der alte Vorsprung
wieder hergestellt. Man merkte deutlich, dass die Kärntner
heute die Revanche wollten, auch wenn die Dukes in diesem
Viertel deutlich besser mithalten konnten. Pausenstand:
53:32. Bereits jetzt zeichnete sich ab, dass der neue
Center bei den Piraten ein Glücksgriff war: Kevin
Martin hatte er unter Kontrolle und lag selbst bereits
bei 13 Punkten.
Nach gutem Start der Dukes verlief das 3. Viertel relativ
ausgeglichen, die große Aufholjagd der Klosterneuburger
blieb aus. Doch Coach , auch wenn man nun besser ins Spiel
fand. Spielstand vor dem letzten Viertel: 75:52.
Und jetzt hatten die Wörthersee Piraten wieder den
besseren Start – 84:55 nach 4 Minuten. Auch wenn
die Klosterneuburger dann wieder besser ins Spiel fanden,
tat sich nicht mehr viel. Der Vorsprung der Klagenfurter
konnte zwar noch verkürzt werden, das hing aber vor
allem damit zusammen, dass Coach Magarity nun hauptsächlich
seine jungen Spieler einsetzte. Der (schmeichelhafte)
Endstand: 89:76. Kommentar: Headcoach Werner Sallomon: „Wir
haben das Spiel bereits im ersten Viertel verloren, die
Mannschaft war nicht bereit für das Spiel. Freitagsspiele
sind für uns ein Problem: Wir haben arbeitende Leute,
2 Spieler sind wegen der Schule gar nicht mitgekommen,
das soll aber keine Ausrede sein. Wir haben uns relativ
locker ausspielen lassen und von der harten Gangart der
Piraten einschüchtern lassen, heute waren wir einfach
schwach, inferior. Jetzt müssen wir sehen, wie wir
uns richtig auf den Cup vorbereiten.“
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Werfer Dukes: Martin 23, Edwards 13, Granic 11, Hamidovic 9, Hetzmannseder 8, Gangl 4, Spann 4, Sallomon 2, Diwald 2
Werfer Wörthersee: Grum 26, Husanovic 19, Shavies 18, Helbich 14, Clarkson 7, Gavran 4, Buggelsheim 1
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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