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Dukes ohne Glück – Bulls triumphieren Bericht vom 02.02.2007 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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Xion Dukes |
70 |
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10 |
22 |
17 |
21 |
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Kapfenberg Bulls |
83 |
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21 |
26 |
18 |
18 |
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Der Spielbeginn stand ganz im Zeichen
der Gäste aus der Steiermark. Im 1. Viertel gelangen
den Dukes nur 10 Punkte. Die Heimmannschaft aus Klosterneuburg
wirkte etwas zu verkrampft, offenbar wollte man zuviel.
Auch Anfang des 2. Viertels bauten die Bulls ihren Vorsprung
weiter aus – bis zu 21 Punkte waren
sie bereits vorne. Doch dann kam mehr Sicherheit in das
Spiel der Klosterneuburger und der Vorsprung der Kapfenberger
schmolz auf 12 Punkte. Zur Halbzeitpause stand es 47:32
aus Sicht der Gäste.
Im 3. Viertel dann die stärkste Phase der Dukes,
nach 5 Minuten war man sogar wieder auf 7 Punkte herangekommen.
Der Spieler in dieser Phase war Marco Anselgruber. Er
versenkte 3 3er hintereinander und trug den größten
Teil zur Aufholjagt bei. Doch dann besinnten sich die
Bulls wieder ihrer Stärken und trafen wichtige Körbe
– bis zum Viertelschluss war man wieder 16 Punkte
voran.
Im 4. Quarter dann noch ein letzter Aufholversuch der
Klosterneuburger, 2 ½ Minuten vor Spielende waren
sie wieder 9 Punkte an den Bulls dran. Der beständigste
Spieler auf Seiten der Xion Dukes war wieder einmal Sam
Spann mit 11 Punkten 4 Assists und 11 (!) Rebounds. Es
half aber nichts mehr, die Kapfenberger brachten ihren
Vorsprung über die Zeit scorten auch in der Schlussphase
und gewannen letztlich mit 70:83. Kommentar: Werner Sallomon, Headcoach der Dukes:
„Die Kapfenberger sind eine sehr kompakte und starke
Mannschaft. Wir waren zu Beginn übermotiviert, haben
teilweise verkrampft gespielt. In der entscheidenden Phase
hat uns auch das nötige Glück gefehlt.“
Michael Schrittwieser, Bulls-Coach: „Ich bin nicht
zufrieden wie wir taktisch durchgezogen haben, was wir
uns heute vorgenommen haben. Phasenweise haben wir das
Ruder aus der Hand gegeben, auch wenn man dazu sagen muss,
dass unsere Personalsituation nicht optimal ist. Für
das nächste Spiel müssen wir uns jedenfalls
steigern.“
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Werfer Dukes: Anselgruber 19, Edwards 15, Spann 11, Gangl 10, Diwald 6, Granic 5, Martin 4
Werfer Kapfenberg: Suljanovic 24, Ray 22, Youngblood 18, Zeleznik 8, Kohlmaier 7, Kügerl 4
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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