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Nach starker 1.Halbzeit der Dukes doch vom Meister besiegt! Bericht vom 14.01.2007 von A. Filippovits
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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Xion Dukes |
77 |
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22 |
19 |
21 |
15 |
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Allianz Swans Gmunden |
97 |
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21 |
17 |
31 |
25 |
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Für die Swans liefen Mayes,
Boylan, Hamilton, Hütter und Mayer aufs Feld, die
Dukes starteten mit Diwald, Span, Martin, Granic und Gangl.
Andi Diwald begann dort, wo er im Spiel gegen Mattersburg
aufgehört hatte. Er traf, gestärkt durch neues
Selbstvertrauen nachdem er die letzwöchige Partie
beinahe im Alleingang gewonnen hatte, auch am Beginn gegen
den von dieser Leistung
sichtlich überraschten Meister. Die Dukes machten
in diesem Viertel 22 Punkte, 11 waren von Diwald.
Auch im zweiten Viertel konnten die Zuseher mit ihrer
Mannschaft mehr als zufrieden sein. Man sah sehr schöne
Spielzüge und ein rasantes Spiel. Nichts hingegen
wollte jetzt den Swans gelingen, sie scorten einen einzigen
Punkt in den ersten 5 Minuten des 2. Viertels. Gute Verteidigung
(Granic gegen Mayes) und eine kämpferisch auch tadellose
Leistung machten es den jetzt etwas unsicher agierenden
Öberösterreichern schwer, die Dukes zu halten.
Und die zogen Korb um Korb davon, 11 Punkte waren es 4
Minuten vor dem Halbzeitpfiff, dann standen allerdings
wieder die Starting Five der Schwäne auf dem Parkett.
Sie verkürzten den Abstand wieder, zogen mit den
Dukes gleich bevor die ihrerseits zurückkämpften
und mit einem 3 Punkte Vorsprung in die Halbzeit gingen.
41:38
Nach der Pause dann begann es im Fansektor schon nach
drei Minuten zu brodeln. Das Buh-Konzert gegen die Schiedsrichter
wurde immer lauter. Diese wollten plötzlich keine
Fouls der Swans mehr pfeifen, so schien es. In 8 Minuten
waren die Schiedsrichter nur ein einziges Mal bereit,
nach einem Regelverstoß eines Gmundners ein Foul
zu pfeifen. Was war geschehen, haben die Gmundner nicht
mehr verteidigt, sind sie wie Lämmchen auf dem Feld
gestanden? Nichts dergleichen. Sei es wie es sei, der
Unmut der Dukes Fans war riesengroß, die Swans freuten
sich und schossen sich nun so richtig ein. Sie gewannen
das Viertel souverän 21:34, und das war es auch schon.
Die Dukes, das merkte man, hatten jetzt gegen die groß
aufspielenden Profis
aus Gmunden nichts mehr dagegen zu halten. Zu dünn
die Personaldecke, wiederum fehlten Edwards und Wagenlechner,
Lukas Sallomon wird noch geschont.
Im vierten Viertel das gleiche Bild wie im dritten. Schönes
Kombinationsspiel der Swans auf den freien Mann, und der
trifft halt dann auch seinen Wurf. Vor allem Mayes, Mayer,
aber auch der Serbe Barjaktarevic, waren nun nicht mehr
zu halten. Die Swans bringen die 2 Punkte locker nach
Hause und die Dukes warten schon auf ihren nächsten
Gegner. St. Pölten steht im Cup Viertelfinale am
Programm (Mittwoch 17. Jänner, 19 Uhr). Die Traisenstädter
siegten heute gegen die Clubs. Kommentare: Coach Sallomon: „Leider waren
in einer entscheidenden Phase die Pfiffe gegen uns, das
hat unseren Rhythmus gebrochen. Natürlich muss man
eines zugeben: Gmunden spielt eine Klasse über uns.“
Coach Bob Gonnen: „Bojan” (Baktararevic Anm.
D. Red.)
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Werfer Dukes: Diwald 23, Martin 20, Gangl 12, Granic 9, Spann 6, Hamidovic, Anselgruber je 3, Hetzmannseder 2
Werfer Swans: Mayes 30, Barjaktarevic 13, Boylan 13, Mayer 13, Schöninger 10, Hütter 9, Hamilton 9
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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