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Batterien leer: Niederlage abgeholt Bericht vom 10.12.2006 von B. Hradil
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Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
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BSC Fürstenfeld Panthers |
103 |
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26 |
17 |
31 |
28 |
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Xion Dukes |
66 |
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16 |
16 |
16 |
18 |
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Spielverlauf: Klosterneuburg begann mit Edwards,
Martin, Balga, Hamidovic und Diwald. Gleich 4 Spieler
mussten heute verletzungsbedingt vorgegeben werden: Marko
Anselgruber, Lukas Sallomon, Chris Gangl und Robert Wagenlechner.
Wieder einmal starteten die Klosterneuburger schwach in
eine Partie, nach 2 Minuten führten die Panthers
bereits 8:0 und Coach Sallomon musste die erste Auszeit
nehmen. Danach lief es zunächst nicht unbedingt besser,
die Panthers lagen nach etwas mehr als 5 Minuten schon
20:4 in Front. Dann zeigten die Dukes erstmals ihr Können,
kamen wieder auf 24:16 heran. Stand nach dem ersten Viertel:
26:16.
Im 2. Viertel führten die Panthers 30:18, ehe die
Dukes ihre tolle Aufholjagd fortsetzten und an die Fürstenfelder
auf bis zu 5 Punkte wieder herankamen. Zur Pause lagen
die Panthers 11 Punkte vorne.
Es war absehbar, dass Klosterneuburg mit der kurzen Bank
früher oder später die Luft ausgehen wird. So
war es dann auch im 3. Viertel. Die Steirer starteten
mit einem 15:0-Run in dieses Viertel, der erste Korb der
Dukes gelang Andi Diwald erst nach 5 Minuten in diesem
Spielabschnitt. Nach 8 Minuten hatten die Dukes erst 8
Punkte gemacht. Dank zwei Dreiern von Granic und 2 Punkten
von Hetzmannseder konnte das Punktekonto dieses Viertels
aber noch verdoppelt werden, das Spiel war mit einem Stand
von 74:48 aber praktisch gelaufen. Im
letzten Viertel spielten die Panthers noch einmal groß
auf und sprengten die magische 100-Punkte-Marke, was die
wenigen Fans in der Halle noch einmal zum Jubeln brachte.
Die Panthers haben es geschafft, Bryan Edwards komplett
aus dem Spiel zu nehmen – dazu noch die wenigen
Wechselmöglichkeiten auf Seiten der Dukes, das schwere
Spiel vom Freitag noch in den Beinen und nicht zuletzt
die Tatsache, dass die Fürstenfelder eine reine Profitruppe
sind, die den Dukes auf jeder Position größenmäßig
überlegen ist. Das sind wohl die wichtigsten Gründe
für diese Niederlage. Positiv aus Sicht der Klosterneuburger
sollte man auf jeden Fall die Aufholjagd im 1. und 2.
Viertel sehen, das Team zeigte Kampfgeist. Nach der Pause
ging der Mannschaft einfach die Luft aus. Kommentar:
Coach Sallomon: „Fürstenfeld hat nur Profis
und am Freitag gegen Mattersburg gespielt, wir haben 4
Verletzte und hatten dieses schwere Spiel am Freitag.
Heute hatten wir einfach zu wenige Leute auf der Bank,
mehr war eben nicht drin. Das Spiel haben wir solange
offen gehalten, wie es möglich war, daher kann man
den Spielern auch keinen Vorwurf machen. Wir müssen
alle unsere Leute zur Verfügung haben, um über
das ganze Spiel "unser" Spiel zu spielen. Mit
5 Siegen sind wir im Moment aber noch voll im Soll. Die
Spiele die wir gewinnen mussten, haben wir auch gewonnen.
Jetzt gilt die volle Konzentration dem wichtigen Spiel
gegen Güssing am Wochenende.“
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Werfer Dukes: Granic 11, Palavra 11, Balga 10, Edwards 10, Martin 8, Hamidovic 7, Diwald 6, Hetzmannseder 3
Werfer Panthers: Detrick 23, Gaines 18, Kollik 16
Fotos: © dbba-press / M.Filippovits All rights reserved.
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