Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
„Müssen körperlich präsenter sein“
Bericht vom 13.10.2017 von B. Hradil




Die Admiral Basketball Bundesliga nimmt langsam Fahrt auf. Am Sonntag steht den Dukes Runde 3 bevor - und die hat es in sich. Mit den ece bulls aus Kapfenberg kommt der amtierende Meister, Cupsieger und Supercupsieger ins Dukes Castle. Die Steirer sind mit zwei souveränen Siegen in die Saison gestartet. In Runde 1 besiegten sie Graz mit 94:58, zuletzt blieben sie gegen Fürstenfeld mit 80:70 erfolgreich. Topscorer war Kareem Jamar mit 18 Punkten, Ex-Duke Jozo Rados leistete mit 17 Punkten und 7 Rebounds einen wichtigen Anteil zum Erfolg. Auch international zeigten die bulls eine Top-Leistung, mussten sich in der Champions League-Qualifikation Benfica Lissabon nur knapp geschlagen geben. Fakt ist, dass die Kapfenberger ein weitgehend eingespieltes Team sind. Sie mussten zwar die Abgänge von Baptiste, Krstic und Woschank hinnehmen, haben diese aber mit Rados und Brian Oliver weitgehend kompensiert.

Es ist also mit Sicherheit ein Top-Gegner, den die Dukes da am Sonntag empfangen. Für einen Erfolg muss alles zusammenpassen, das war am vergangenen Sonntag nicht der Fall. Da unterlagen die Klosterneuburger den Arkadia Traiskirchen Lions mit 76:82. Vor allem die Defense ließ stark zu wünschen übrig und ein entfesselter Benny Danek (28 Punkte, 9 Assists) war nicht in den Griff zu bekommen. Mit 20 Turnovern kann man außerdem wohl kein Spiel gewinnen, besonders nicht gegen Kapfenberg.

Dukes-Headcoach Ante Perica, der von 2011 bis 2014 Trainer der Kapfenberger war, sieht sein Team jedenfalls in der Außenseiterrolle:

Ein schwieriges Spiel steht uns bevor, denn Kapfenberg kommt als klarer Favorit nach Klosterneuburg. Wir werden aber alles dafür tun, ein gutes Spiel abzuliefern und eine Überraschung zu schaffen.

Klosterneuburg-Kapitän Edin Bavcic fordert eine Leistungssteigerung seiner Mannschaft: 

Wir wollen gegen den Meister ein gutes Spiel zeigen, dafür müssen wir aber körperlich präsenter sein als zuletzt und vor allem in der Defense zulegen. Wir haben Heimvorteil und mit unserem Publikum im Rücken werden wir bis zum Umfallen kämpfen, dann werden wir schon sehen, was rauskommt.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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