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Saisonauftakt gegen Swans Gmunden
Bericht vom 04.10.2017 von B. Hradil




Endlich geht es wieder los. Die BK Dukes starten in die neue ABL-Saison und haben mit den Swans Gmunden gleich einen richtigen Gradmesser zum Gegner (Donnerstag, 19 Uhr, Dukes Castle). Die Oberösterreicher änderten in der Sommerpause kaum etwas an ihrem Kader und kommen daher mit einem eingespielten Team nach Klosterneuburg. Wie sie die Abgänge von Austin Steed und Michael Ojo verkraftet haben wird sich zeigen, in der Pre-Season setzte es aber ausschließlich Niederlagen für die Schwäne. Das sollte man aber nicht überbewerten, schließlich waren da auch Basketball-Größen wie Deutschlands Meister Bamberg als Gegner dabei.

Geht es nach dem Head-2-Head der letzten Saison, kann eigentlich nur Gmunden am Donnerstag gewinnen – sie bezwangen Klosterneuburg in allen vier Spielen. Doch die Dukes 16/17 sind mit den Dukes 17/18 schwer zu vergleichen. Die jungen Spieler haben viel Erfahrung dazugewonnen und der Kader wurde mit einigen Routiniers deutlich verstärkt. Auf der anderen Seite kämpfen die Swans – neben dem Abgang der beiden Legionäre – mit einigen Personalproblemen: Matthias Linortner (Seitenbandeinriss) und Thomas Hieslmair (Einriss im Syndesmoseband) sind ebenso fraglich wie Alex Wesby, der die Geburt seines dritten Kindes erwartet. Dazu können die erkrankten Enis Murati und Daniel Friedrich momentan nicht trainieren, Toni Blazan steigt hingegen nach einer Erkältung wieder ins Training ein. Dukes-Coach Ante Perica muss auf Valentin Bauer verzichten, der aufgrund seiner Grundausbildung nicht dabei sein kann.

Ante Perica, Headcoach der Dukes: "Wir sind bereit für die neue Saison und wir werden unser Bestes geben, um vor unseren Fans eine gute Performance abzuliefern.“

Edin Bavcic, Spieler der Dukes: „Da wir eine neue Mannschaft haben, wissen wir selbst nicht wo wir stehen. Noch dazu ist unser Gegner das gut eingespielte Team aus Gmunden. Es wird also eine große Herausforderung für uns aber ich hoffe, dass viele Fans in die Halle kommen und uns unterstützen.“

Richard Poiger, Sportlicher Leiter der Swans: „Auch wenn die Ergebnisse in der Vorbereitung nicht positiv waren, hat die sportliche Leitung volles Vertrauen in die Mannschaft. Jetzt heißt es, Beine in die Hand nehmen und das Potential im Team bestmöglichst ausschöpfen. Klosterneuburg ist ein sehr guter Gradmesser, um zu sehen, wo wir in der Liga stehen.“

Bernd Wimmer, Headcoach der Swans: „Für mich gilt Klosterneuburg als Geheimfavorit - und der Auftritt im Alpe Adria Cup hat das auch bestätigt. Wir hoffen, dass sich möglichst viele der momentan nicht fitten Spieler zurückmelden und das Baby von Alex Wesby vor dem Spiel kommt.“


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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