Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Ohne Druck nach Kapfenberg
Bericht vom 06.03.2017 von B. Hradil




Wie erwartet hatten die Dukes beim Heimspiel gegen Gmunden keine Chance. Immerhin konnten sie die zweite Spielhälfte offener gestalten, wiewohl die Swans da natürlich schon einen Gang zurückgeschaltet haben. Mit 19 Punkten und 12 Rebounds, aber auch 8 Turnovern, war Jozo Rados einmal mehr der herausstechende Akteur bei den Klosterneuburgern. Entscheidend waren diesmal nicht ausschließlich die Turnover – da hatte man mit 22 natürlich wieder zu viele, die Swans schnitten hier mit 24 Ballverlusten aber noch schlechter ab. Die Wurfquote war allerdings eher bescheiden, 40 Prozent vom Zweier und nur 1/12 Dreier, am Ende hatten die Dukes gerade mal 53 Punkte am Scoreboard. Darüber hinaus holten die Oberösterreicher zehn Rebounds mehr als die Gastgeber.

Gegen den kommenden Kontrahenten, die Kapfenberg Bulls, gab es in dieser Saison bereits zwei Begegnungen. Beide Male hatten die Dukes das Nachsehen – in der Steiermark unterlagen sie knapp mit 74:78, zu Hause deutlicher mit 64:78. Zuletzt verloren die Kapfenberger bei Meister Oberwart nach einem schwachen Schlussviertel mit 62:73. Die Klosterneuburger sind mit zwölf Niederlagen in Serie klarer Außenseiter, einen Funken Hoffnung erkannte Headcoach Zoran Kostic aber im letzten Spiel: „Wir wollen versuchen, im Spiel gegen Kapfenberg so wie im dritten Viertel gegen Gmunden aufzutreten - darauf kann man aufbauen. Grundsätzlich nützen wir jedes Spiel zur Weiterentwicklung.“


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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