Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
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Derbysieg für Lions
Nichts zu holen beim Meister
Bericht vom 12.02.2017 von A. Burgemeister



      Q1 Q2 Q3 Q4
 Oberwart Gunners   84      19   24   23   18 
 BK Dukes Klosterneuburg   68        16   13   14   25 



Zu Beginn schickt Zoran Kostic Clemens Leydolf, Lenni Burgemeister, Jurica Blazevic, Christoph Greimeister und Jozo Rados aufs Feld. Die Gäste starten konzentriert in die Partie und Burgemeister verwertet gleich die erste Offense. Doch die Hausherren lassen nicht lange auf sich warten und so steht es nach fünf Spielminuten 12:11. Die Dukes dominieren am Rebound und können so die Partie zum Ende des 1. Viertels offen halten (16:19).  

Auch das zweite Viertel beginnt ausgeglichen. Vor allem Blazevic hält die Dukes mit seinen Distanzwürfen im Spiel. Aber dann bestätigen die Gunners erstmals ihren Favoritenstatus und legen einen 9:0 Run zum 26:35 aufs Parkett. Vor allem unter dem Korb haben die Burgenländer das Sagen und sorgen per Buzzerbeater für den 29:43-Pausenstand.

Die zweite Hälfte beginnt, wie die erste aufgehört hat. Die Gunners erweitern kontinuierlich ihren Vorsprung und die Dukes finden keine passende Antwort. Es dauert knapp fünf Minuten ehe die Gäste wieder anschreiben können zum 31:50. In weiterer Folge trifft das Heimteam immer öfter von Außen, die Mannen von Coach Kostic produzieren viele Turnover und so wächst die Punktedifferenz auf 23.  Der Stand am Ende des dritten Spielabschnitts lautet 43:66.

Zunächst bietet sich dem Zuseher auch im letzten Viertel ein unverändertes Bild. Doch dann präsentieren sich die Dukes bissiger, erkämpfen sich Punkt um Punkt und zwingen den Meister zu einem Timeout. Dies bleibt ohne Wirkung und die Gäste können auf 75:60 verkürzen. Daraufhin setzt Chris Chougaz wieder auf die Gunners-Legionäre. Doch Rados zeigt sich unbeeindruckt, blockt Traylor auf der einen und scort gleich danach auf der anderen Seite. Geburtstagskind Leydolf verkürzt noch einmal auf 11 Punkte, ehe die Gunners mit einem letzten Fastbreak das 68:84 Endergebnis herstellen. 

Kommentare:

Zoran Kostic, Headcoach der Dukes: "Wir haben gegen den Tabellenführer gespielt und eine gute Leistung gezeigt."

Chris Chougaz, Headcoach der Gunners: "In den ersten 30 Minuten haben wir das umgesetzt, was wir vorhatten. Am Ende fehlte es etwas an der Energie. Mit unserer Leistung bin ich trotzdem zufrieden."


   


 


 


 


 

Dukes: Blazevic 23, Rados 19, Burgemeister 9, Leydolf 6, Bezhanishvili 4, Bas 2, Greimeister 2, Zdravkovic 2, Pettinger 1

Gunners: McNealy 26, Cumberbatch 25, Jackson 11, Traylor 8, Blazevic 7, Käferle 4, Wolf 3

Fotos: © Pictorial / Martin Pröll All rights reserved.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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