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Derbysieg für Lions
Neues Jahr, neues Glück?
Bericht vom 03.01.2017 von B. Hradil




Die erhoffte Überraschung blieb zum Jahreswechsel am Traunsee aus. Gmunden wies die Klosterneuburger klar in die Schranken und gewann am Ende deutlich mit 84:62. „Keine Ballbewegung“ war laut Headcoach Kostic der Hauptgrund für die Niederlage. Mit 46% vom Zweier war die Wurfausbeute nicht gerade glorreich, die hohe Anzahl an Turnovern (21) muss eigentlich gar nicht mehr extra herausgehoben werden. Erstmals war Neuzugang Michael Ojo Topscorer seines Teams (14), auch Blazevic (13), Rados (12) und Burgemeister (10) scorten zweistellig. Letzterer war mit +17 auch effektivster Spieler seiner Mannschaft und zeigte eine solide Leistung.

Am Donnerstag steht den Dukes mit den Kapfenberg bulls eine weitere schwierige Aufgabe bevor. Im ersten Duell dieser Saison hat es nur knapp nicht zum Sieg gereicht, mit 78:74 setzten sich die Steirer vor eigenem Publikum durch. Die Klosterneuburger machten damals einen 17 Punkte-Halbzeitrückstand fast wett, solche Aufholjagden haben wir in dieser Saison ja schon öfter gesehen – die kosten aber auch sehr viel Kraft. Zuletzt verloren die Bulls gegen Oberwart knapp mit 62:69, in der Weihnachtsrunde hatten die Kapfenberger spielfrei. Bulls-Topscorer ist Bogic Vujosevic mit durchschnittlich 15,7 Punkten, dazu verteilt er auch 4,7 Assists pro Spiel. Um den Anschluss zu wahren und nicht im unteren Tabellendrittel einzementiert zu werden, würde ein Erfolgserlebnis für die Dukes gegen die Kapfenberger nicht ungelegen kommen.

Zoran Kostic, Headcoach der Dukes: „Ich erwarte mir einen guten Auftritt meines Teams gegen Kapfenberg. Wir haben schon im ersten Spiel gezeigt, dass wir mithalten können und haben jetzt auch noch den Heimvorteil.“

Christoph Greimeister, Spieler der Dukes: „Kapfenberg hatte über die Weihnachtsfeiertage spielfrei und damit sicher genug Zeit, um sich auf uns vorzubereiten. Wir hatten aber schon in Kapfenberg die Chance zu gewinnen und wollen uns zuhause revanchieren. Einfach gesagt, wir müssen als Team agieren und zusammenhalten, dann können wir gegen alle gewinnen oder zumindest mithalten.“


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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