Viel Einsatzzeit für Youngsters in Zlin
Fürstenfeld siegt dank Buzzer-Beater
Ein Run am Ende entscheidet das Spiel in Osijek
Sensation verpasst
Swans gewinnen
Derbysieg für Lions
Meister Oberwart zu Gast im Dukes Castle
Bericht vom 06.12.2016 von B. Hradil




Nach einer Bye Week für die Dukes geht es nun mit einer Doppelrunde in der ABL weiter. Den Anfang macht dabei Meister Oberwart, die Burgenländer sind am Feiertag zu Gast in Klosterneuburg. Zu feiern gab es für die Dukes zuletzt zwei Siege in Folge. Nach dem Triumph über Fürstenfeld konnte gegen den BC Vienna die rote Laterne endlich abgegeben werden. Lange Zeit blieb die Partie offen, in der zweiten Halbzeit setzten sich die Dukes aber ab und siegten letztlich verdient mit 78:64. Eine überzeugende Vorstellung lieferte Kapitän Romed Vieider – er kam auf 25 Punkte und verwertete fünf seiner acht Dreipunkte-Versuche. Mit 21 Punkten sorgte auch Legionär Maurice Barrow für sein bisher bestes Spiel im Dress der Dukes. Nicht unerwähnt bleiben sollte die Leistung von Youngster Clemens Leydolf, der mit neun Punkten und sieben Rebounds aufzeigte und von den Fans zum Player of the Game gewählt wurde. Mit 46:30 ging der Rebound mehr als deutlich an die Klosterneuburger, alleine das Insideduo Rados/Greimeister pflückte zusammen 20 Bälle vom Brett. Negativ hervorzuheben ist einmal mehr die Turnoverstatistik, diesmal produzierte man 17 Ballverluste.

Mit den Oberwart Gunners kommt nun eine wohl wesentlich schwierigere Aufgabe auf die Dukes zu. Der Meister liegt in der Tabelle auf Platz 1 und zeigte auch schon international auf: Im FIBA Europe Cup schaffte man den Aufstieg in die zweite Gruppenphase und trifft dort unter anderem auf die Telekom Baskets Bonn. Im Spitzenspiel der ABL setzten sich die Gunners zuletzt in einer packenden Begegnung gegen den WBC Wels nach einer Overtime mit 89:83 durch. Topscorer war Chris McNealy, der 24 Punkte zum Erfolg beisteuerte. Das erste Aufeinandertreffen zwischen Dukes und Gunners endete mit einem deutlichen 87:60 für den amtierenden Meister. Headcoach Zoran Kostic weiß aber, worauf man bei der bevorstehenden Partie achten muss: „Oberwart ist natürlich ein sehr starker Gegner, die letzte Begegnung haben wir aufgrund einer schwachen Transition Defense verloren, das müssen wir diesmal verbessern. Wir müssen das Tempo kontrollieren, die Fehler minimieren und volle Konzentration zeigen.“

Chris Chougaz, Headcoach der Gunners: „Klosterneuburg ist sicher stärker, als man es aus der aktuellen Tabelle sieht. Wir müssen mit viel Intensität spielen und vor allem auf die Defensive achten.“


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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